Nobelpreisträger, Vorstände von Spitzenunternehmen, über 60 Unternehmen präsentieren Zukunftsprodukte
Sonstiges 01.02.2017, 08:00 Uhr - 17:15 Uhr, Bochumer RuhrCongress, G DATA Campus, Königsallee 178, 44799 Bochum
Falls Sie oder Ihre Mitarbeiter/innen am Kongress am 1. Februar 2017 Interesse haben, bieten wir die Möglichkeit zum Preis von 65 Euro ( das entspricht nicht ganz den Catering-Kosten pro Person) teilzunehmen. Dies ist deutlich unter dem Normalpreis und gilt daher ausschließlich für Mitarbeiter/innen der Universität Duisburg-Essen. Anmeldungen per E-Mail an andrea.werry@uni-due.de. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir das Angebot für Externe in dieser Weise nicht öffnen können.
Wir würden uns freuen, wenn Sie oder Mitarbeiter/innen Ihres Bereichs am Kongress Interesse hätten. Das komplette Programm finden Sie im Anhang oder unter http://www.car-symposium.de/
Contact between beam elements in a finite element model usually is done with special techniques, taking advantage of the beam axis description. Physically, contact takes place on external surfaces of beams but, when the cross section is circular or tubular, geometric simplifications can be made, creating simpler contact descriptions. In this context, we may introduce the master-master technique, in which two convective coordinates are chosen to describe the material points, contact-candidates. Contact is assumed pointwise and acting at material points of both curves, determined by the so-called “orthogonality relations”. Such material points may change along the model evolution, which permits the establishment of a moving pointwise action by a single contact pair model.
Ferroische Materialien und andere gekoppelte Probleme: Modellierungsansätze zur Verbesserung von Funktionalität und Zuverlässigkeit Prof. Dr.-Ing. Andreas Ricoeur (Universität Kassel)
Ferroische Materialien sind im wesentlichen Ferroelektrika und Ferromagnetika. Sie besitzen die Eigenschaft der Wandlung mechanischer und elektrischer bzw. magnetischer Energie. Die damit einher gehenden Kopplungen phänomenologischer elektrischer bzw. magnetischer und mechanischer Feldgrößen weisen ausgeprägte nichtlineare Charakteristika auf. Auf der Mesoskala sind dafür Verschiebungen von Domänen- bzw. Blochwänden verantwortlich, die ferroelektrische Domänen oder Weißsche Bezirke unterschiedlicher Orientierungen voneinander trennen. Auf der Mikroskala finden diskrete Prozesse des Umklappens von Einheits¬zellen bzw. der Drehung atomarer Elementarmagnete statt. Diese Prozesse induzieren mechanische Eigenspannungen, die in Verbindung mit Meso- und Mikrodefekten wie Rissen und Versetzungen versagensrelevant und damit lebensdauerbestimmend sind. Gekoppelte Probleme ganz anderer Art findet man in Quasikristallen.
Der 15. Bauthementag nähert sich. Am 21.02.2017 findet die Traditionsveranstaltung erneut am Universitätscampus Essen statt. Im Fokus stehen Aktivitäten rund um die Stadt Essen als "Grüne Hauptstadt Europas 2017 / European Green Capital 2017". Mit dieser Titelverleihung durch die Europäische Kommission, reiht sich die Stadt Essen nun neben namhaften Städten wie Stockholm, Kopenhagen, Nantes und Hamburg ein. In gewohnter Tradition des Bauthementags, werden spannende Einblicke in bauliche und architektonische Veränderungen der Verkehrsplanung gegeben sowie Auswirkungen des Klimawandels diskutiert.
Die Veranstaltung findet erneut in Kooperation mit dem Ruhrländischer Architekten- und Ingenieur-Verein (RAIV) und dem Institut für Baubetrieb und Baumanagement (IBB) der Universität Duisburg-Essen statt.
Die Teilnahme ist wie immer kostenlos und bietet im Anschluss die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. Bei einem informativen Get-togehter wird für Erfrischungen gesorgt sein.
Prof. Che Husna Azhari. PhD. CEng DAAD Guestprofessor in WS 2016/17 at UDE Adjunct Professor at University Kebangsaan Malaysia Faculty of Engineering and the Built Environment
ENTRAPTM Impact Attenuation Pack : From Lab to Pre-Commercialisation
ENTRAPTM is the trademark for the impact attenuation system developed by a group of researchers from the Faculty of Engineering, UKM, Faculty of Manufacturing Engineering UTeM and the Strategic Technology and Innovative Defence Division of the Ministry of Defence Malaysia. The presentation traces its development from a PhD research on indigenous materials from South East Asia in impact attenuation, to pre-commercialisation. Further research from the PhD work saw it tested for higher levels of impact and energy absorption capacities. The current prototype developed consists of vests for men and women wearers filled with proprietary materials . The vests are designed and fabricated jointly with a leading Indonesian manufacturer of impact garments specialising in the defence sector . The proprietary materials are fabricated in Malaysia with other fabricators.