„Die Beziehungen zwischen Deutschland und Malaysia sind seit langen Jahren freundschaftlich und eng. Dies gilt in politischer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht. Bestimmend für das Deutschlandbild ist die Präsenz von über 350 deutschen Firmen im Land. Unverändert ist Deutschland Malaysias größter Handelspartner in der EU und außerdem einer der bedeutendsten
ausländischen Investoren. Umgekehrt ist Malaysia gerade unter den ASEAN-Staaten ein wichtiger Wirtschaftspartner für Deutschland.
Der wachsende Stellenwert des Austauschs im Bildungssektor wird durch eine stetig zunehmende Anzahl an Kooperationen und Austauschprogrammen zwischen deutschen und malaysischen
Universitäten belegt. Etwa 900 malaysische Studenten studieren derzeit in Deutschland. Häufige Besuche von deutschen Künstlern, Musikern und Vertretern des deutschen Films sorgen für einen lebhaften kulturellen Austausch mit der malaysischen Öffentlichkeit.“
Holger Michael
Veranstaltende:
Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Technische Informatik
Antrittsvorlesung Honorarprofessor Dr.-Ing. Peter Langenberg
Universität Duisburg-Essen | Fakultät für Ingenieurwissenschaften
29. März 2017 | 15 Uhr | Glaspavillon Campus Essen
Eröffnung & Einleitung
Prof. Dr.-Ing. habil. Natalie Stranghöner
Institut für Metall- und Leichtbau
Begrüßung
Prof. Dr.-Ing. Alexander Malkwitz
Abteilungsleiter Bauwissenschaften
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„Brückenmodernisierung in Deutschland -
Ursachen, Anforderungen und Umsetzung“
Technischer Regierungsdirektor Dr.-Ing. Gero Marzahn
Leiter des Referats „Brücken-, Tunnel und
sonstige Ingenieurbauwerke“
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Abteilung Straßenbau
„Werkstoffkunde Stahl und Brückensanierung?
Einsatz werkstoffkundlicher Methoden für die Bewertung der Sicherheit
von Brückenbauwerken aus Altstahl am Beispiel der
Rheinbrücken Leverkusen und Duisburg-Neuenkamp“
Hon.-Prof. Dr.-Ing. Peter Langenberg
Um Rückmeldung bis zum 21. März 2017 wird gebeten:
stefanie.schuelpen@uni-due.de
Kontakt:
Institut für Metall- und Leichtbau
Frau Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Natalie Stranghöner