Die interdisziplinäre Forschergruppe, hervorgegangen aus einer DFG-geförderten Klinischen Forschergruppe, hat eine Brückenfunktion zwischen grundlagenwissenschaftlicher Forschung und klinischer Fächern (Transplantationschirurgie, Innere Medizin) innerhalb des Fakultätsschwerpunktes Transplantation inne.
Gemeinsam mit klinischen Abteilungen werden u.a. Untersuchungen zu Verminderung der Konservierungsschädigung von Organtransplantaten durchgeführt. Einer optimalen Konservierung kommt u.a. aufgrund der Tatsache, dass wegen des Spendermangels klinisch immer häufiger auf Organe mit einer gewissen Vorschädigung zur Transplantation verwendet werden müssen, eine zunehmende Bedeutung zu. In der Arbeitsgruppe wird versucht, neue mechanistische Erkenntnisse in klinisch umsetzbare Protektionsstrategien umzusetzen.
