© Robert Haas

Ausgezeichnete Habilitation

Finanziers in Sehnsuchtsräumen

  • von Ulrike Eichweber
  • 04.04.2019

Das Buch "Finanziers in Sehnsuchtsräumen. Europäische Banken und Griechenland im 19. Jahrhundert" der Historikerin PD Korinna Schönhärl ist mit dem Sonderpreis des Programms „Geisteswissenschaften International“ ausgezeichnet worden. Es entstand aus ihrer an der UDE eingereichten Habilitationsschrift.

Der Preis wird von einer Jury vergeben, an der das Auswärtige Amt, der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, die VG Wort und die Fritz-Thyssen-Stiftung beteiligt sind. Sie würdigte das Buch als eine „packend und lebendig geschriebene Monographie, die einen wesentlichen Beitrag zur Kulturgeschichte des Risikos in Europa darstellt.“

PD Korinna Schönhärl war bis Februar 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Institut der UDE und leitet seither das Heisenberg-Projekt „Internationale Kulturgeschichte der Steuermoral“ an der Universität Frankfurt/M. Mit dem Preisgeld kann sie jetzt eine englische Übersetzung ihrer Habilitationsschrift auf den Weg bringen.

 

Weitere Informationen:
https://www.boersenverein.de/sixcms/media.php/976/2019%20-%20Fr%C3%BChjahr%20Laudatio%20Preistr%C3%A4gerin%20-%20Sch%C3%B6nh%C3%A4rl_englisch.pdf
https://verbaende.com/news.php/Geisteswissenschaften-International-Korinna-Schoenhaerls-Werk-zum-historischen-Bankgewerbe-Griechenlands-ausgezeichnet-Insgesamt-17-geisteswissenschaftliche-Werke-erhalten-Uebersetzungsfoerderung?m=128045

 

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