Ressort Presse

• von Ulrike Eichweber
• 10.10.2019

Online fürs Studium bewerben, Anträge stellen, lernen – die Digitalisierung geht voran. Nun kommt ein weiterer Teil hinzu: elektronische Rechnungen. Ab dem 1. April 2020 ist auch die UDE gesetzlich verpflichtet, sie anzunehmen. Die Umsetzung läuft. Eine Webseite informiert über den Stand der Dinge.

Einmal davon abgesehen, dass gesetzliche Vorgaben erfüllt werden müssen: Eine vollständige elektronische Verarbeitung der eingehenden Rechnungen soll auch den Arbeitsalltag erleichtern. Deshalb wurde bereits im November 2016 das Projekt eRechnung an der UDE gestartet. Folgende Vorteile sollen durch die Umstellung realisiert werden:

• Bereits ab Eingang an der Universität sind Rechnungen jederzeit lokalisierbar und der Bearbeitungsstand nachvollziehbar,
• Deutliche Verkürzung der Durchlaufzeit von Rechnungen führt zur Einhaltung von Skontofristen, bzw. Vermeidung von Mahnkosten,
• Vereinfachung der Freigabe/Bestätigung von Rechnungen durch vorausgefüllte Kontierungsblöcke; unter bestimmten Voraussetzungen Ihrerseits keine weitere Prüfung und Freigabe der Rechnungen erforderlich und
• Zugriff auf die Rechnungsbelege ist in SAP über die erfassten Buchungsbelege jederzeit möglich.