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Studierende aus Nicht-EU-Staaten

Weiterhin gebührenfrei studieren

  • von Cathrin Becker
  • 29.11.2019

Die UDE begrüßt wie alle Hochschulen Nordrhein-Westfalens die Ankündigung des Landes, auch künftig auf Studiengebühren für Studierende aus Nicht-EU-Staaten verzichten zu wollen. Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen hatte die Entscheidung kürzlich bekannt gegeben.

Ursprünglich war geplant gewesen, für nicht aus EU-Ländern stammende Studierenden Studiengebühren einzuführen. Nun rückte die Landesregierung davon ab. Grund sind die Erfahrungen mit entsprechenden Gebühren in Baden-Württemberg.

Lambert T. Koch, Vorsitzender der Landesrektorenkonferenz der Universitäten: „Es spricht für souveränes Regierungshandeln, in besonderen Fällen einen eingeschlagenen Kurs auf Basis zusätzlicher Erkenntnisse noch ändern zu können.“

Ebenfalls positiv bewerten die NRW-Universitäten, dass 51 Millionen Euro aus dem Zukunftsvertrag „Studium und Lehre stärken“ zur Erhöhung der Ausstattung bei den sogenannten Qualitätsverbesserungsmitteln fließen sollen.

 

Weitere Informationen:
Die komplette Pressemeldung der LRK NRW

 

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