Werkverzeichnis

Romane
Kanak Sprak. 24 Misstöne vom Rande der Gesellschaft. Rotbuch, Hamburg 1995.
Abschaum. Die wahre Geschichte von Ertan Ongun. Rotbuch, Hamburg 1997.
Koppstoff. Kanaka Sprak vom Rande der Gesellschaft. Rotbuch, Hamburg 1998.
Liebesmale, scharlachrot. Roman.Europäische Verlagsanstalt/Rotbuch, Hamburg 2000.
Kopf und Kragen. Kanak-Kultur-Kompendium. Fischer, Frankfurt am Main 2001.
German Amok. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2002.
Leinwand. Roman. Rotbuch, Hamburg 2003.
Zwölf Gramm Glück. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2004.
Drei Versuche über die Liebe. Texte zu „Casino Leger“/„Ja. Tu es. Jetzt.“/„Halb so wild“. Stücke. Zusammen mit Günter Senkel. Monsenstein und Vannerdat, Münster 2004.
Leyla. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2006.
Rom intensiv. Mein Jahr in der ewigen Stadt. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2007.
Liebesbrand. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2008.
Hinterland. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2009.
Ruß. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2011.
Der Mietmaler. Eine Liebesgeschichte. Langenmüller Herbig, München 2013.
Isabel. Köln: Kiepenheuer & Witsch 2014.
Siebentürmeviertel. Köln: Kiepenheuer & Witsch 2015.
Evangelio. Köln: Kiepenheuer & Witsch 2017.
ICH IMMENDORF. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König 2018
Ich gehe durch das Deutschland meiner Tage: 27 Erfahrungen in meinem Land. Erzählungen. Eckernförde: Edition Eichthal 2018.
Die Geschichte der Frau. Köln: Kiepenheuer & Witsch 2019.

Anthologie
Bloß keinen Grießbrei an Heiligabend. Ein Weihnachtsgelage. Hrsg. Von Feridun Zaimoglu. Ullstein, Berlin 2010.         

Buch-, Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträge
Wandelgrat. Gemeinsam mit Raimund Driesen und Minako Seki. In: Förderverein Kulturlandschaft Niederlausitz (Hrsg.): III. Europa Biennale Niederlausitz 1995. Lausitz, Cottbus 1997. S. 25−29.
sicarim süppkültürünüze, züppeler! Ich scheiße auf eure Subkultur, Ihr Schmöcke! in: Holert, Tom & Terkessidis, Mark (Hrsg.): Mainstream der Minderheiten. Pop in der Kontrollgesellschaft, ID-Verlag, Berlin 1996. S. 86 – 95.
Gastarbeiterliteratur. Ali macht Männchen. In: Ruth Mayer/Mark Terkessidis (Hrsg.): Globalkolorit. Multikulturalismus und Populärkultur. Hannibal, St. Andrä, Wördern 1998. S.85-97.
Knabenwindelprosa. Überall wird von deutscher Popliteratur geschwärmt. Aber sie ist nur ein reaktionäres Kunsthandwerk. Eine Abrechnung. In: Die Zeit, 18.11. 1999.
Vorwort von Feridun Zaimoglu. In: Lottmann, Joachim (Hrsg.): Kanaksta: Von deutschen und anderen Ausländern. Quadriga, Berlin 1999.
Mit Tuschick, Jamal: „Ihr habt Angst vor unserem Sperma“ Kolloboration. In: Tuschick, Jamal (Hrsg.): Morgen Land. Neueste deutsche Literatur. Fischer, Frankfurt am Main 2000.
Mega Lüks Kebab. In: Tuschick, Jamal (Hrsg.): Morgen Land. Neueste deutsche Literatur. Frankfurt am Main, 2000.
Deutschlandstaffelei. In: Schweeger, Elisabeth/Witt, Eberhard (Hrsg.): Ach Deutschland! Belville, München 2000.  S. 57 – 63.
Von der Kunst der geringsten Abweichung. Rede an die Abiturienten des Jahrgangs 2007. Gollenstein, Blieskastel 2007.
Ferne Nähe. Tübinger Poetik-Dozentur 2007. Zusammen mit Ilja Trojanow. Hrsg. von Dorothee Kimmich. Swiridoff, Künzelsau 2008.
Goethemuseum: Liebesmüh. Düsseldorf (XIM Virgines) 2010.
Weiter im Text. Ein Tagebuch mit Bildern. Hrsg. von Jens Jesse. Edition Eichthal, Gammelby b. Eckernförde 2011.
Es tobt in Deutschland ein Kulturkampf. In: Sezgin, Hilal (Hrsg.): Manifest der Vielen. Deutschland erfindet sich neu. Blumenbar Verlag, Berlin 2011. S. 11 - 15. 

Übersetzungen
Wilhelm Shakespeare: „Othello“. Neu übersetzt zusammen mit Günter Senkel. Monsenstein und Vannerdat, Münster 2004.

Theater
Othello. Zusammen mit Günter Senkel. Uraufführung: Kammerspiele München, 29.3.2003.
Regie: Luk Perceval.
Casino Leger. Zusammen mit Günter Senkel. Uraufführung: Schauspiel Frankfurt, 17.4.2003.   
Regie: Marlon Metzen.
Ja. Tu es. Jetzt. Zusammen mit Günter Senkel. Uraufführung: Junges Theater Bremen, 10.9.2003.     Regie: Nomena Struss.
Halb so wild. Zusammen mit Günter Senkel. Uraufführung: Schauspiel Kiel, 11.6.2004.            
Regie: Annette Pullen.
Lulu live. Zusammen mit Günter Senkel. Uraufführung: Kammerspiele München, 22.10.2005.
Regie: Luk Perceval.
Nathan Messias. Zusammen mit Günter Senkel. Uraufführung: Schauspielhaus Düsseldorf, 17.2.2006.
Regie: Anna Badora.
Schwarze Jungfrauen. Zusammen mit Günter Senkel. Uraufführung: Theater Hebbel am Ufer – HAU Berlin, 17.3.2006. Regie: Neco Celik.
Max und Moritz – Junk Opera. Zusammen mit Günter Senkel. Uraufführung: Nationaltheater Mannheim, 6.1.2007.
Regie: Michael Simon.
Molière. Eine Passion. Zusammen mit Günter Senkel. Eine Koproduktion der Salzburger Festspiele und der Schaubühne am Lehniner Platz. Uraufführung: Salzburger Festspiele, 30.7.2007.
Regie: Luk Perceval.
Schattenstimmen. Zusammen mit Günter Senkel. Uraufführung: Schauspiel Köln, 20.4.2008.    
Regie: Nora Bussenius.
Nathan Messias. Zusammen mit Günter Senkel. Uraufführung: Ballhaus Nauynstraße, Berlin, 17.4.2009.
Regie: Neco Celik.
Hamlet. In einer Fassung von Feridun Zaimoglu und Günter Senkel. Uraufführung: Thalia-Theater Hamburg, 18.9.2010. Regie: Luk Perceval.
Alpsegen. Zusammen mit Günter Senkel. Uraufführung: Kammerspiele München, 15.4.2011.    
Regie: Sebastian Nübling.
Bildergeschichten I: Liebe, diesseits, jenseits. Zusammen mit Günter Senkel. Uraufführung: Theater Kiel, 25.11.2011. Regie: Nora Mansmann.
Bildergeschichten II: Raben. Zusammen mit Günter Senkel. Uraufführung: Theater Kiel in Kooperation mit der Kunsthalle zu Kiel, 30.3.2012.
Regie: Ivna Zic.
Der Aufstand. Zusammen mit Günter Senke. Uraufführung; Wuppertaler Bühnen, 04.03.2012.  
Regie: Enver Yalçin Özdiker.
Moses. Uraufführung: Passionstheater Oberammergau, 05.07.2013. Regie: Christian Stückl.
Siegfrieds Heldentaten. Uraufführung: Münchener Volkstheater, 19.03.2015. Regie: Christian Stückl.
Die zehn Gebote. Uraufführung: Theater Kiel, 15.04.2016. Regie: Annette Pullen.
Antigone. Frei nach Sophokles. Uraufführung: Schauspielhaus Zürich, 10.09.2016. Regie: Stefan Pucher.
Luther. Uraufführung: Theater Kiel, 07.10.2017. Regie: Annette Pullen.
Siegfrieds Erben. Uraufführung: Nibelungen-Festspiele Worms, 20.07.2018. Regie: Roger Vontobel.
Die Entführung aus dem Serail. Nach dem Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart. Uraufführung: Musik & Theater Saar, 17.08.2018. Regie: Andreas Gergen
Babylon. Uraufführung: Sommerspiele Melk, 19.06.2019. Regie: Alexander Hauer.
Siegfried. Uraufführung: Bayreuther Festspiele, 13.08.2019. Regie: Philipp Preuss.

Rundfunk
Kanak Sprak. Misstöne vom Rande der Gesellschaft. Regie: Götz Naleppa. Südwestrundfunk.   29.4.1999.

Film
Deutschland im Winter – Kanakistan. Eine Rap-Reportage. Drehbuch: Thomas Röschner und Feridun Zaimoglu.
Regie: Thomas Röschner. 1997 im Auftrag von ARTE und ZDF.
Kanak Attak. Nach Abschaum. Drehbuch: Lars Becker und Feridun Zaimoglu.
Regie: Lars Becker. Deutschland 2000. 84 min. VHS/DVD: Concorde Home Entertainment, München 2001.

Tonträger
Kanak Sprak. Hörspiel. 1 CD. Berlin (Der Audio Verlag) 2000.
Liebesmale, scharlachrot. Mit Feridun Zaimoglu. Isabell Fischer, Erdogan Atalay. Textfassung: Anton B. Phessen.
Regie: Wolfgang Stockmann. 2 CDs. Hoffmann und Campe, Hamburg 2001.
Kopf und Kragen. Kanak-Kultur-Kompendium. Mit Feridun Zaimoglu, Aglaia Szyszkowitz, Stefan Benson, Stefan Kurt, Oliver Reinhard u.a.
Regie: Wolfgang Stockmann. 2 CDs. Hoffmann und Campe, Hamburg 2001.
Zwölf Gramm Glück. Ausgewählte Erzählungen von und mit Feridun Zaimoglu. 1 CD. Edition herzrasen, Berlin 2004.
Leyla. Gesprochen von Feridun Zaimoglu. 6 CDs. Random House, München 2006.
Schwarze Jungfrauen. Zusammen mit Günter Senkel. 1 CD. Hoffmann und Campe, Hamburg 2007.

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