„Nanomaterialien für die Energietechnik“ in Brüssel

Nanomateialien für die Energietschnik
Erfolgreiche Teilnahme von CeNIDE an Veranstaltung „Nanomaterialien für die Energietechnik“ in Brüssel
Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen (MIWFT) hat gemeinsam mit CeNIDE in der Reihe „Nordrhein-Westfalen: Ideen und Innovationen“ die Veranstaltung „Nanomaterialien für die Energietechnik“ organisiert, welche am 17. März 2010 in der NRW-Landesvertretung bei der Europäischen Union in Brüssel stattfand. Die Nanotechnologie hat das Potenzial, einen großen Beitrag zur Bewältigung der kommenden Herausforderungen in der Energietechnik zu leisten.
Das Land NRW verfügt sowohl im Bereich der Nanotechnologie als auch in der Energietechnik über die besten Voraussetzungen. Als eine entsprechende Transfer-Plattform wurde das NanoEnergieTechnikZentrum (NETZ) an der Universität Duisburg-Essen durch Prof. Dr. Christof Schulz (Universität Duisburg-Essen) vorgestellt. Weitere Projekte wurden von Prof. Dr. Uwe Rau (Forschungszentrum Jülich) und Dr. Harald Schmidt (Evonik Degussa GmbH) präsentiert. Dr. Michael Stückradt (Staatssekretär MIWFT) und Erno Vandeweert (Research Programme Officer „Materialien mit Mehrwert - Materialien für die Energietechnik“, Generaldirektion Forschung, Europäische Komission) stellten noch einmal die Bedeutung des Themas „Nanomaterialien für die Energietechnik“ für das Land NRW auf der einen und für die EU auf der anderen Seite heraus.
Zu den mehr als 100 Gäste in der NRW-Landesvertretung in Brüssel zählte auch Christos Tokamanis (Head of Unit „Nanowissenschaften und -technologien - Konvergente Technologien“, Generaldirektion Forschung, Europäische Komission), der sich sehr begeistert über CeNIDE und das NETZ-Projekt zeigte. Für CeNIDE war die Teilnahme und Mitorganisation der Veranstaltung ein voller Erfolg, da sich CeNIDE als ein starker Partner auch auf europäischer Ebene in NRW im Bereich der Nanotechnologie präsentieren konnte.