CAMPUS:AKTUELL - Newsletter der Universität

Aus dem Senat vom 13. Januar

[25.01.2012] Wie werden im Land und an der UDE die Finanzmittel verteilt? Diese Frage stand nach dem Bericht des Hochschulratsvorsitzenden im Mittelpunkt der Sitzung: Wie wirkt sich im kommenden Jahr die LOM (Leistungsorientierte Mittelverteilung) aus und was bedeutet das für die bisherigen internen Parameter? Ebenfalls diskutiert wurde die Neufassung der Musterpromotionsordnung.

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Den Senatsbericht finden Sie auch als Datei im PDF-Format zum Download unter:
http://www.uni-due.de/imperia/md/content/dokumente/campusaktuell/senat_archiv_13_1_12.pdf
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Berichte

Als sehr konstruktiv und vertrauensvoll skizzierte der Hochschulratsratsvorsitzende Dr. Henning Osthues-Albrecht die Zusammenarbeit der Leitungsgremien an der UDE anlässlich seines Berichts über die Schwerpunkte der geleisteten Arbeit. Angesichts der Diskussionen über eine Neuaufstellung der Hochschulräte (HR) an den NRW-Hochschulen und der in diesem Jahr anstehenden Neuwahl des UDE-Gremiums hob er das funktionierende Kräftedreieck mit Rektorat, Senat und Hochschulrat an der UDE hervor. Zu kritisieren sei, dass die Bedeutung der UDE für die Region zwar beachtlich ist, dies sei in Wirtschaft und Gesellschaft jedoch noch nicht ausreichend bekannt. Imagewechsel benötigten allerdings einen langen Atem.

Rektor Radtke hob in seinem Bericht u.a. darauf ab, dass sich zahlreiche Hochschulen über die Inkonsistenzen in der Leistungsorientierte Mittelverteilung (LOM) beklagen und ein strukturelles Überdenken der historisch gewachsenen Grundfinanzierung erwarten.

Der Kanzler berichtete u.a. über die aktuellen Vorgänge im AStA und den nicht vertretbaren Zusatzaufwand, den eine Beteiligung am Modellversuch im „Dialogorientierten Serviceverfahren“ nach sich ziehen würde. Außerdem wies er darauf hin, dass auch in der Mensa am Duisburger Campus studentische Arbeitsflächen eingerichtet werden.

Die Gleichstellungsbeauftragte konnte davon berichten, dass die UDE mit jeweils 27 Plätzen an beiden Campi in der Kinderbetreu¬ung für unter Dreijährige gut aufgestellt ist. Bauliche Verzögerungen gebe es allerdings für die Kinderbetreuung in den Randzeiten. Positiv sei, dass die Chance einer wissenschaftlichen Begleitung durch das IAQ genutzt werden könne.

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