Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen

13. Ostasientag

Neuanfang in Japan und Deutschland

[26.11.2009] Japan und Deutschland nach der Wahl: Was wird sich verändern, nachdem die Bürger in diesem Jahr eine neue Regierung bestimmt haben? Referenten diskutieren dies im InHaus2 am 4. Dezember. Um 15 Uhr beginnt die Tagung zum Thema „Nach den Wahlen in Japan und Deutschland: Wie reformfähig sind reife Volkswirtschaften?“ an der Uni Duisburg-Essen.

Können sich die Regierungen nachhaltig gegen den Widerstand innerhalb und außerhalb der Parlamente durchsetzen? Mit diesen und anderen Fragen rund um die Neuerungen in der Politik befassen sich die Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik an diesem Ostasientag.

Nach einem Impulsreferat von Prof. Dr. Werner Pascha, Direktor des Instituts für Ostasienwissenschaften (IN-EAST), zu den Wahlen und Wahlergebnissen moderiert der stellvertretende ZEIT-Chefredakteur Matthias Naß eine Podiumsdiskussion mit prominenten Experten.

Prof. Dr. Andreas Blätte von der NRW School of Governance, Prof. Dr. Paul Kevenhörster (Universität Münster) und der Direktor des Instituts für Asienstudien (Hamburg) sowie Dr. Patrick Köllner, analysieren die Auswirkungen der aktuellen japanischen und deutschen Wahlergebnisse.

Wer teilnehmen möchte, sollte sich vorab über die Internetseite oder per Mail anmelden: in-east@uni-due.de.

Weitere Informationen: www.in-east.de
Herr Demes, Tel. 0203/379-4191, E-Mail: helmut.demes@uni-due.de

Redaktion: Redaktion: Sabine Loh, Tel. 0203/379-1488

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