Ablaufstruktur und Konzeption der Hochschultage

 

In der Eröffnungsveranstaltung wird ein Keynote-Speaker die internationale, insbesondere die europäische Perspektive der Thematik aufzeigen. Die Landesregierung – vertreten durch die Ministerin für Bildung, Innovation und Forschung – sowie ein hochrangiger Vertreter der Stadt Essen werden das Rahmenthema aus der politischen Perspektive akzentuieren.

In 19 Fachtagungen und 20 Workshops sowie in Kurzvorträgen, auf Poster-Präsentationen und im Rahmen von Kurzexkursionen in Betriebe und Bildungseinrichtungen der Region wird das Rahmenthema diskutiert und in konkrete Perspektiven der Akteure überführt.

Die Herkunft der Teilnehmenden der 17. Hochschultage 2013 aus unterschiedlichen Institutionen und Arbeitszusammenhängen gewährleistet die Vielfalt an Perspektiven. Die Hochschultage betonen die enge Zusammenarbeit von Praxis und Wissenschaft, von Unternehmen und Schulen.

Die zentralen Ergebnisse der Tagung werden auf der Abschlussveranstaltung gemeinsam mit den Teilnehmenden verständlich und praxisbezogen zusammengefasst.

Das Ambiente der Hochschultage wird durch eine Ausstellung, ein Tagungsfest und Projekte von Schülerinnen und Schülern beruflicher Schulen sowie von Auszubildenden aus den Unternehmen der Region mitgeprägt.

Führungen und Besichtigungen heben die Bedeutung des Tagungsorts Essen als moderne Wirtschafts-, Handels- und Dienstleistungsmetropole im Herzen des Ruhrgebiets hervor. Das Areal der ehemaligen Zeche Zollverein, die von der UNESCO in den Rang eines Weltkulturerbes erhoben wurde, aber auch das Colosseum-Theater, einst Fabrikhalle der Kruppschen Guss-Stahlfabrik, oder das Kulturzentrum Zeche Carl stehen symbolhaft für die Erneuerung der Region.

Termin und Ort: 13. - 15. März 2013 (11. KW), Universität Duisburg-Essen/Campus Essen