Informationen zum Forschungsprojekt

Beschäftigungseffekte durch Überstundenabbau



Auf der Basis von betrieblichen Expertengesprächen wurden Voraussetzungen, Umsetzung und Folgen des Abbaus von Überstunden untersucht. Im Zentrum von acht Fallstudien standen die Bedingungen, unter denen betrieblicher Überstundenabbau erstens überhaupt erreichbar ist und zweitens zu möglichst positiven Beschäftigungseffekten geführt werden kann.

Die Untersuchung war der zweite Teil eines Forschungsprogramms der European Foundation for the Improvement of Working and Living Conditions über die betriebliche Umsetzung von Arbeitszeitverkürzungen in verschiedenen EU-Ländern. In der ersten Phase wurde ein Überblick über die Arbeitszeitverkürzungen in Deutschland seit Mitte der 80er Jahre gegeben.

Publikationen zum Projekt

Lehndorff, Steffen, 1999: Überstundenabbau – geht das? In: Institut Arbeit und Technik: Jahrbuch 1998/99, S. 34–48

Lehndorff, Steffen / Mansel, Bernd, 1999: Überstundenabbau – geht das? Einige betriebliche Erfahrungen. Gelsenkirchen: Inst. Arbeit und Technik. Graue Reihe des Instituts Arbeit und Technik Nr. 02/1999 | Lesen

Lehndorff, Steffen / Mansel, Bernd, 1999: Bedingungen für einen beschäftigungswirksamen Überstundenabbau: einige betriebliche Erfahrungen. In: WSI-Mitteilungen 52 (8), S. 513-522

Projektdaten

Laufzeit des Projektes
01.01.1998 - 31.08.1998

Forschungsabteilung

Bearbeitung:
Dr. Steffen Lehndorff, Bernd Mansel, Klaus Zühlke-Robinet