Von der "guten Praxis" lernen

Ziel und Aufgabenstellung

Ziel des Strategiepapiers zur Sprachförderung war es aufzuzeigen, wieeine flächendeckende Sprachförderung für Kinder und Jugendlicheim Ruhrgebiet gestaltet werden könnte. Durch die Analyse von Beispielen"guter Praxis" sollte herausgearbeitet werden, wie dieses "vorhandeneWissen in ein flächendeckendes Können" umgesetzt werden kann.

Vorgehen

Als Basis für die Erarbeitung des Strategiepapiers dienten vorrangig Auswertungenvon Beispielen "guter Praxis", die ergänzt werden durch Expertengespräche.Dabei standen folgende Fragen im Mittelpunkt:

• Welche Probleme führten zu der Entwicklung des Projektes?
• Wer sind die Zielgruppen?
• Welche Sprachförderungskonzepte beinhaltet das Projekt?
• Welche Qualifikationen werden für die in dem Projekt geleistetenAufgaben benötigt? Wie haben die Beteiligten diese Qualifikationen erworben?
• Welche Anforderungen lassen sich daraus für die Aus- und Weiterbildungvon Erzieher/inne/n und Lehrer/inne/n ableiten?
• Wie sehen die Finanzierungsstrukturen des Projektes aus?
• Welche Strukturen wären erforderlich, um das Projekt zum einendauerhaft abzusichern, zum anderen auf andere Standorte im Ruhrgebiet zu übertragen?
• Wie wird der Erfolg des Projektes bewertet? Wo liegen besondereVorteile, wo Defizite?

Publikationen zum Projekt