Informationen zum Forschungsprojekt

Improvement of the Competitiveness of the Labour Market and its Entities

Ziel und Aufgabenstellung

Das Projekt LAMA zielte auf den europäischen Wissenstransfer zur Arbeitsmarktforschung und die Förderung der Kooperation zwischen Forschungseinrichtungen in der EU. Es ging dem Projekt darum, zu einem tiefen Verständnis der länderspezifischen Arbeitsmärkte in Europa beizutragen und integrierend auf die Forschungslandschaft in Europa zu wirken.

Als Marie-Curie-Projekt im 6. Forschungsrahmenprogramm besaß das Projekt die Aufgabe, den internationalen Austausch von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, länderübergreifende Gastaufenthalte sowie internationale Workshops innerhalb des LAMA-Netzwerks zu organisieren.

Vorgehen

Das Projekt LAMA besaß zwei operative Aufgaben:

  • Zum einen die Organisation eines internationalen Austauschs von Gastwissenschaftler/inneninnerhalb des LAMA-Netzwerks und
  • zum anderen die Organisation von Workshops und Workshopreihen, die engmit den Gastaufenthalten der Wissenschaftler/innen verbunden sind.

Basis der Aktivitäten war das internationale Netzwerk des Projekts, das von der Universität Szczecin koordiniert wurd. Dabei bot der Koordinator Gastwissenschaftleraufenthalte in Stettin an, die von Wissenschaftlern der einzelnen Partnerinstitute wahrgenommen werden konnten; im Gegenzug verpflichteten sich die Netzwerkpartner, Gäste vom polnischen Koordinator in ihren Instituten aufzunehmen. Die individuelle Dauer der Fellowships variierte zwischen drei und sechs Monaten.

Neben der Universität Szcecin und dem IAQ bestand das LAMA-Netzwerk aus folgenden Partnern

  • Vilnius University, Kaunas Faculty of Humanities, Litauen
  • L'Universite' Jean Moulin Lyon 3, Frankreich
  • Universität St. Gallen, Schweiz
  • Tarnopol Institute of Social and Information Technologies, Ukraine

Projektdaten

Laufzeit des Projektes
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Forschungsabteilung

Leitung und Bearbeitung: