November 2011 Grundschüler schnuppern Uniluft im Brückenbau

Am 11.11.2011 war eine jahrgangsübergreifende Lerngruppe der Klassen 3 und 4 der Schmachtenbergschule aus Essen-Kettwig zu Besuch am Institut für Metall- und Leichtbau. Nachdem die Schülerinnen und Schüler ihre erste Vorlesung bei Frau Professor Stranghöner zum Thema Brückenbau hörten, im Rahmen derer Themen aus dem Sachunterricht vertieft wurden, sammelten die Kinder hochmotiviert und spielerisch praktische Erfahrungen beim Bau einer Bogenbrücke ...

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Nachbehandlung durch höherfrequentes Hämmern

Juli 2011 Forschungsvorhaben "Höherfrequentes Hämmern bei ultrahochfesten Stählen"

Am Institut für Metall- und Leichtbau wird derzeit die durch die FOSTA-Forschungsvereinigung Stahlanwendung e.V. geförderte KmU-Kurzstudie (FOSTA Nr. P 938) "Einfluss des höherfrequenten Hämmerns auf die Ermüdungsfestigkeit ultrahochfester Stähle der Festigkeitsklassen S960, S1100 und S1300 am Beispiel geschweißter Kerbdetails" durchgeführt. Die Projektlaufzeit beträgt neun Monate (Juli 2011 bis März 2012).

Seitens der Industrie wird das Forschungsvorhaben unterstützt durch die GSI-Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH Niederlassung SLV Duisburg, ThyssenKrupp Steel Europe AG, SSAB EMEA AB, DEPA Gesellschaft für Kranauslegerteile mbH und PITEC GmbH.

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Mai 2011 Müngstener Brücke

Als zweite deutsche große Brücke aus basischem Flusseisen wurde die Müngstener Eisenbahnbrücke über das Tal der Wupper zwischen Solingen und Remscheid in den Jahren 1894-1897 erbaut. Nach wie vor ist die Müngstener Brücke Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke und als Denkmal deutscher Ingenieurbaukunst prinzipiell in Betrieb - allerdings derzeit für den Verkehr gesperrt, da sie einer Nachrechnung und mehrstufigen Sanierung mit dem Ziel der langfristigen Nutzbarkeit unterzogen wird.

Im Rahmen eines WDR-Beitrags zur Müngstener Brücke hat Frau Professor Stranghöner zur generellen Haltbarkeit "alter" Stahlbrücken Stellung bezogen.

Zum WDR-Beitrag

März 2011 Kooperationsvereinbarung zwischen der GSI SLV Duisburg und dem Institut für Metall und Leichtbau zur Anerkennung des Teils 1 der Schweißfachingenieurausbildung

Zwischen der GSI - Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH, Niederlassung SLV Duisburg und dem Institut für Metall- und Leichtbau der Universität Duisburg-Essen unter Leitung von Frau Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Natalie Stranghöner wird eine Kooperationsvereinbarung zur Anerkennung des Teils 1 der Schweißfachingenieur­ausbildung (SFI Ausbildung) abgeschlossen. Hierzu fand am 25. März 2011 am Institut für Metall- und Leichtbau durch Vertreter der GSI SLV Duisburg, Herr Dipl.-Ing. Rüdiger Neuhoff, sowie des PZA Nordhrein (DVS-PersZert®), Herr Dipl.-Ing. Friedel Ippendorf sowie Dr.-Ing. Markus Holthaus (auch GSI SLV Duisburg) die erfolgreiche Überprüfung zur Feststellung (Audit) statt, dass die in das Gebiet der Schweißtechnik fallenden Lehrveranstaltungen, die in Teil 1- Theoretische Ausbildung, eines SFI-Lehrgangs nach Richtlinie DVS®-IIW 1170 geforderten Kenntnisse vermittelt werden.

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