Dr. Natalie Powroznik

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Universität Duisburg-Essen
Historisches Institut
Universitätsstr. 12
45117 Essen
Raum: R12 V01 D11
Universität Münster
Institut für Politikwissenschaft
Scharnhorststr. 100
48151 Münster
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Forschung
Forschungsschwerpunkte
Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsmarketing
Drop out Studies
Citizen Science
Kultur- und Religionssensibilität
Religion in der Migrationsgesellschaft
Religionsbezogene Diskriminierung
Wissenschaftlicher Werdegang
- 2010-2013 Studium des Zweifach-Bachelor-Studiengangs Religionswissenschaft und Philosophie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- 2013-2015 Studium des englischsprachigen Masterstudiengangs Social Antrhopology/Ethnologie sowie Study India Zertifikat, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- 2014-2015 Studentische Hilfskraft am Institut güt Ethnologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- 2015-2016 Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut güt Ethnologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- 2015-2020 Promotionsstudium im Fach Soziologie mit der Arbeit "Religion in Flüchtlingsunterkünften. Sozialanthropologische Perspektiven"
- 2016-2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im interdisziplinären NRW-Forschungskolleg Religiöse Pluralität und ihre Regulierung in der Region (RePliR), Zentrum für Religionswissenschaftliche Studien, Ruhr-Universität Bochum sowie Zentrum für Religion und Moderne, Studentische Hilfskraft am Institut güt Ethnologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- 2020-2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle an Kindern und Jugendlichen im Bistum Münster, Historisches Seminar, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- Seit 2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Teil der Geschäftsführung im Forschungsverbund "Kulturen des Kompromisses", Universität Duisburg-Essen, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Ruhr-Universität Bochum
- Seit 2022 Weiterbildungsstudium Hochschul- und Wissenschaftsmanagement, WWU Weiterbildung, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Veröffentlichungen
‘Halloween, Horrorclowns und Allerheiligen – Zur Notwendigkeit von Kultur- und Religionssensibilität für Lehrende und Praktiker*innen der Sozialen Arbeit in der Arbeit mit geflüchteten Schüler*innen und ihren Familien’, in: ISA-Jahrbuch zur Sozialen Arbeit 2021. Münster: Waxmann, 230-239.
‚Die Aufarbeitung von Missbrauch und die Stimmen der Betroffenen: Über die inneren Mauern des Schweigens‘ mit David Rüschenschmidt, in: Herder Korrespondenz 08/2021. 31-33.
‚Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen durch Kleriker im Bistum Münster. Ein Werkstattbericht‘ mit David Rüschenschmidt, in: Kongressband zum 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 1-8. Hier zum Download.
‘Processes of coping with difference among adolescents’ mit Martina Loth und Dilek A. Tepeli, in: Entangled Religions: Interdisciplinary Journal for the Study of Religious Contact and Transfer 11 (2020), H. 1.
Erscheinungsformen von ‚Religion‘ und ihre Regulierung in Flüchtlingsunterkünften Nordrhein-Westfalens, in: Sarah J. Jahn / Judith Stander-Dulisch (Hrsgg.), Vielfalt der Religionen. Ein Praxishandbuch zur Regulierung religiöser Pluralität in Nordrhein-Westfalen, Frankfurt a. M. 2021.
Religion in Flüchtlingsunterkünften: Sozialanthropologische Perspektiven, Bielefeld 2020. Hier zum Download
„Ich will mich nicht mehr verstecken“ – Die Aufarbeitung des Missbrauchs an Minderjährigen im Bistum Münster, in: THEMA JUGEND. Zeitschrift für Jugendschutz und Erziehung. Ausgabe 3/2020, 3-5.
Umgang mit religiös begründetem Fasten im Ramadan, in: Sarah J. Jahn / Lisa Wevelsiep (Hrsgg.), Religion unterbringen. Regulierung kultureller und religiöser Vielfalt in Flüchtlingsheimen, Bochum 2020 (Veröffentlichung des Centrums für Religionswissenschaftliche Studien (CERES)), 38-42.
mit Helene Basu: Ethnologische Aspekte der Migration, in: Wieland Machleidt u.a. (Hrsgg.), Praxis der interkulturellen Psychiatrie und Psychotherapie, München 2018, 15-22.
Madness and Mental Health in South Asian Settings, in: Working Papers-Reihe des Instituts für Ethnologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Nr. 2/2016.