Call for Papers zur Tagung des Arbeitskreises
in Duisburg
Die Fabrikation von Demokratie
Baustellen performativer politischer Repräsentation
Termin: 05.–06. Dezember 2019
Ort: Universität Duisburg-Essen (Campus Duisburg)
Deadline: 02.10.2019
Weitere Infos entnehmen Sie bitte dem Call for Papers.
Call for Abstracts für Buchpublikation
The Many Faces of Biopolitics – Konstruktivistisch-kritische Perspektiven
Hrsg: Kathrin Braun / Helene Gerhards
Deadline: 01.04.2018
Weitere Infos entnehmen Sie bitte dem Call for Abstracts.
Call for Papers zum
27. Wissenschaftlichen Kongress der DVPW
„Grenzen der Demokratie / Frontiers of Democracy“
Termin: 25.–28. September 2018
Ort: Goethe-Universität Frankfurt am Main
Panel: Doing democracy: translations and boundaries
Organisation und Leitung:
Prof. Jan-Peter Voß (TU Berlin) und
Sina Birkholz (FU Berlin)
Abstracts (max. 300 Worte) bitte bis zum 20.01.2018 an die folgende E-Mail-Adresse:
s DOT birkholz AT fu-berlin DOT de
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem vollständigen
Call for Papers.
Call for Papers zur Tagung der Themengruppe in Duisburg
Termin: 02.–03. November 2017
Ort: Gerhard-Mercator-Haus, Universität Duisburg-Essen
Neues aus Biopolis?
Organisation und Leitung:
Kathrin Braun (Leibniz Universität Hannover) und
Helene Gerhards (Universität Duisburg-Essen)
Abstracts (max. 6500 Zeichen) samt einer kurzen CV-Notiz senden Sie bitte bis zum 15.09.2017 an die folgenden „beiden“ (Cc) E-Mail-Adressen:
helene DOT gerhards AT uni-due DOT de
k DOT braun AT ipw DOT uni-hannover DOT de
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem vollständigen Call for Papers.
Call for Papers zur Tagung der Themengruppe in Wien
Termin: 04.–05. November 2016
Ort: Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien
Foucault Revisited
Die Tagung wird in Kooperation der Lehrstühle für Politische Theorie der Universität Wien (Prof. Oliver Marchart) sowie der Universität Duisburg-Essen (Prof. Renate Martinsen) organisiert.
Aussagekräftige Abstracts (1-1,5 Seiten) senden Sie bitte bis zum 07.09.2016 an die folgenden „beiden“ (Cc) E-Mail-Adressen:
politische DOT theorie AT univie DOT ac DOT at
renate DOT martinsen AT uni-due DOT de
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem vollständigen Call for Papers.
Call for Papers zur Tagung der Themengruppe in Potsdam
Termin: 26. - 27. Juni 2015
Ort: Universität Potsdam
Unschärferelationen
Konstruktionen der Differenz von Politik und Recht
Entlang der vier Themenfelder (Metatheoretische Zugänge; Politik des Rechts;
Transnationalisierung und Fragmentierung des Rechts; Technischer Wandel und Recht)
problematisiert die Tagung die Konstruktion der Differenz von Politik und Recht.
Dazu suchen wir thematisch vielfältige, konstruktivistisch interessierte Beiträge
mit einem politik–, rechts– oder gesellschaftswissenschaftlichen Hintergrund.
Die Ergebnisse der Tagung sollen in eine Publikation einfließen, weshalb um
Originalbeiträge gebeten wird.
Vorschläge für Beiträge (1-2 Seiten) bis zum 07.04.2015 bitte per E-Mail an:
joern DOT knobloch AT uni-potsdam DOT de
sowie
thorsten DOT schlee AT fh-koeln DOT de
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem vollständigen
Call for Papers.
Call for Papers zur Nachwuchstagung der Themengruppe
Termin: 09. - 10. Oktober 2014
Ort: Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg
Theorie als Praxis
Konstruktivismus, seine Möglichkeiten und Grenzen
Ziel des Workshops der Themengruppe ist, die Praxisrelevanz konstruktivistischer Ansätze, ihre methodologischen Probleme und Möglichkeiten zu diskutieren sowie die Auswirkungen der unterschiedlichen Praxisfelder der einzelnen Disziplinen auf die konstruktivistische Praxis herauszuarbeiten.
Termin für die Einsendung von Abstracts ist der 15.06.2014. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem vollständigen Call for Papers
Call for Papers zur gemeinsamen Tagung mit dem Arbeitskreis „Politik und Kultur“ der DVPW
Termin: 07. - 09. März.2013
Ort: Technische Universität München
Die andere Seite der Politik
Theorien kultureller Konstruktion des Politischen
Ziel der gemeinsamen Tagung des Arbeitskreises „Politik und Kultur“ und der Themengruppe „Konstruktivistische Theorien der Politik“ ist die Reformulierung des Begriffs „politische Kultur“ aus konstruktivistischer Perspektive sowie die Diskussion damit einhergehender Forschungsperspektiven.
Termin für die Einsendung von Abstracts ist der 07.01.2013. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem vollständigen Call for Papers
Call for Papers zur Gründungstagung
Spurensuche
Konstruktivistische Analyseansätze und
Politische Theorie
Das konstituierende Treffen der Themengruppe dient einer ersten Sichtung des Spektrums von sozialwissenschaftlichen Forschungsansätzen, die sich
-
das Label „Konstruktivismus“ zuschreiben oder denen es
zugeschrieben wird und die
-
politiktheoretischer Natur sind oder sich für politiktheoretische Analysen
fruchtbar machen lassen.
Eingedenk seiner eigenen Prämissen kann es den Konstruktivismus nicht geben. Indes hat die Unübersichtlichkeit der verschiedenen Theorieangebote bisher die Ausbildung eines systematischen Forschungsprogramms eher erschwert. Insofern ist es erforderlich, zu reflektieren, wie eine plausible Abgrenzung konstruktivistischer Politiktheorien sowie deren interne Strukturierung geleistet werden kann.
Folgende Fragen stehen dabei im Fokus:
- Welche epistemologischen Setzungen zeichnen konstruktivistische Theorievarianten aus? Und inwiefern werden dadurch etablierte Deutungsmuster der politischen Welt in Frage gestellt?
- Durch welche Unterscheidungen lassen sich konstruktivistischeTheorien von nicht-konstruktivistischen Theorien der Politikwissenschaft abgrenzen?
- Wie lässt sich ein auf Basis der identifizierten epistemologischen Setzungen und Grenzziehungen erschlossenes Feld konstruktivistischer Politiktheorien intern strukturieren?
- Anhand welcher Repräsentanten lassen sich exemplarisch und/oder vergleichend Leistungsfähigkeit und Grenzen bestimmter politiktheoretischer Varianten verdeutlichen?
- Welche ideengeschichtlichen Vorläufer (wie z.B. der Skeptizismus, Kant, der späte Wittgenstein) konstruktivistischer Politiktheorien können für die Gegenwart reaktualisiert werden? Inwiefern unterscheiden sie sich von gegenwärtigen konstruktivistischen Analyseansätzen?
Erwünscht sind abstracts, die auf die oben skizzierten Fragefacetten Bezug nehmen, aber auch
weiterführende Papers, die sich am Tagungsthema orientieren sind willkommen.
Die Ergebnisse der Tagung sollen in eine Publikation einfließen. Vorschläge für Beiträge (1-2 Seiten)
bis zum 15.11.2011 bitte per mail an:
renate DOT martinsen AT uni-due DOT de