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Ross und Reiter: Beispiele für Messeauftritte der UDE
CeBIT 2015
Hochleistungsrechnen auf der CeBIT
Wo Supercomputer Grenzen haben
High-Performance Computing – damit beschäftigt sich eine Forschergruppe an der Universität Duisburg-Essen (UDE). Sie entwickelt neue Algorithmen und Architekturen, um damit sehr große Datensätze zu analysieren und anschaulich darzustellen. Das betrifft u.a. komplexe Simulationen im Fahrzeugbau oder in der Quantenphysik. Die Experten um Prof. Dr. Jens Krüger stellen ihre Programme zum Hochleistungsrechnen auf der CeBIT vom 16. bis zum 20. März in Hannover vor.
Download und Links:
Medica 2014
UDE beim Weltforum Medizin
Mit zwei Neuheiten auf der Medica
Sie schonen den Patienten und machen es auch dem Arzt einfacher: Zwei vielversprechende Entwicklungen stellen Ingenieure und Mediziner der Universität Duisburg-Essen (UDE) mit Unterstützung des Science Support Centres auf dem Stand des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen der MEDICA 2014 in Düsseldorf vor (12.-15.11.14, Halle 03, Stand D 83). Bei der einen innovativen Technologie handelt es sich um ein drahtloses mobiles Multi-ExG-System, um bei Klassenraum-Experimenten Signale von Hirn, Herz oder Muskeln zu übertragen (Dr. Reinhard Viga). Die andere, schon mehrfach preisgekrönte und mittlerweile auch patentierte Erfindung ist ein minimalinvasives Verfahren, mit der sich eine der häufigsten Herzklappenerkrankungen behandeln lässt: die Mitralklappeninsuffizienz (Prof. Dr. Till Neumann).
Downloads und Links:
- "Mobile Lupe fürs Gehirn" - Pressemitteilung (PDF)
- "A mobile magnifying glass for the brain! - Pressemitteilung (PDF)
- "Mobil Biopotentiale ableiten mit System" - Produktflyer (PDF)
- "Ein Herz, das kann man reparier‘n!" - Pressemitteilung (PDF)
- "How to mend a broken heart" - Pressemitteilung (PDF)
- "mitramaze®" - Pressemitteilung (PDF)
HANNOVERMESSE 2014
Was macht eine Fabrik zur „smart factory“, also zur intelligenten, sich selbst organisierenden Fabrik? Fragen wie diese werden auf der Hannover Messe vom 7. bis zum 11. April beantwortet. Auch die Universität Duisburg-Essen (UDE) ist mit Unterstützung des SSC mit neuen Konzepten im Bereich der Nanotechnologie (Technische Chemie I, Prof. Dr.-Ing. Stephan Barcikowski) und der Brennstoffzellenforschung vertreten.
Downloads und Links:
- "Enthüllte Nanopartikel" - Pressemitteilung (PDF)
- "Nanostructured electrodes generated by electrophoretic deposition" - Produktinformation (PDF)
- "Laser-generated colloidal alloy nanoparticles" - Produktinformation (PDF)
- "Bioactive Hydrogels" - Produktinformation (PDF)
- "Functional nanomaterials for catalysis and energy research" - Produktinformation (PDF)
- "Unravelled Nanoparticles" - Produktinformation (PDF
CeBIT 2014
Die Flimmerkiste hat sich zur Medienplattform gemausert: Fernseher verbinden sich mit Facebook oder mit Internet-Videotheken und bringen eine bunte Unterhaltungswelt ins Wohnzimmer. Tablets und Smartphones sind ebenso allgegenwärtig. Wie sich alle Komponenten noch besser verknüpfen lassen, erforscht das Projekt „Smart Gaming“ der Entertainment Computing Group um Prof. Dr. Maic Masuch. Mit der Unterstützung des SSC stellen die Wissenschaftler der UDE ihre Ideen vom 10. bis zum 14. März auf der CeBIT in Hannover vor (Halle 9, Stand D24) - der weltweit bedeutendsten Schau der IT-Industrie.
Download und Links:
HANNOVERMESSE 2013
Hocheffizient sollen sie sein, die Technologien der Zukunft. Das fordert auch das Leitthema der diesjährigen Hannover Messe. Unter dem Titel „Integrated Industry“ kommen vom 8. bis zum 12. April Entscheider aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Die Universität Duisburg-Essen (UDE) stellt hier im Bereich Research & Technology neue Konzepte vor. Denn mit ihrem Fokus auf eine frühzeitige Interaktion zwischen Wissenschaft und Wirtschaft belegt die Research & Technology-Halle 2 ein wesentliches Merkmal von „Integrated Industry“: Forscher und Entwickler, Konstrukteure und Geschäftsführer haben die Gelegenheit, Innovationen zu entdecken, sich zu vernetzen sowie interdisziplinär und branchenübergreifend aktiv zu werden. Beispielhaft hierfür das mit Unterstützung des SSC präsentierte Exponat der UDE: Maschinen und Werkstücke werden immer weiter vernetzt, tauschen künftig Informationen in Echtzeit aus. Doch nicht nur das: Es wird noch stärker fachübergreifend zusammengearbeitet. So bei einem Projekt zur nachhaltigen Energieversorgung, an dem Maschinenbauer und Industriedesigner beteiligt sind. Der Lehrstuhl Strömungsmaschinen (Prof. Dr.-Ing. F.-K. Benra) präsentiert eine Kleingasturbine, deren Wirkungsgrad durch verschiedene Prozessverbesserungen über 50 Prozent erreicht. Neu ist dabei, dass Strom dezentral mit einer derart hohen Effektivität erzeugt werden kann. Die Wissenschaftler bringen ein Anschauungsmodell (Maßstab 1:2) nach Hannover mit, das in Zusammenarbeit mit der InnovationsFabrik der UDE entstanden ist.