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Beurteilung der Leistungen im begleitenden Seminar sowie der individuellen Leistung im Projekt, insbesondere im Hinblick auf die Gruppenarbeit.
Das Praxisprojekt ist eine Einheit bestehend aus einem Seminaranteil, in dem die Literaturgrundlage zu der Aufgabenstellung des Praxisprojekts bearbeitet wird, und einem praktischen Teil, der die eigenverantwortliche Bearbeitung der anwendungsorientierten Aufgabenstellung umfasst. Die Studierenden erstellen in einer Gruppe von bis zu 10 Personen ein Produkt, das an das Forschungs- und Lehrgebiet des jeweils die Veranstaltung ausrichtenden Lehrstuhls angelehnt ist (wechselnde Themenstellungen). Dabei werden über den Zeitraum eines Semesters wichtige Inhalte aus den Grundlagen und Anwendungsfächern der Informatik sowie der Psychologie exemplarisch an einem konkreten Szenario angewendet. Es werden grundlegende Konzepte aus den jeweiligen Forschungsgebieten der Lehrstühle prototypisch realisiert.
Im Laufe des Praxisprojektes lernen die Studierenden typische Methoden und Werkzeuge aus unterschiedlichen Bereichen von Informatik und Psychologie kennen und üben diese ein. Ferner lernen die Studierenden außerfachliche Methoden der Gruppenarbeit zu beherrschen, wie die Arbeitsorganisation, die Diskussion der weiteren Vorgehensweise, das Treffen von Absprachen und die Präsentation von Ergebnissen. Durch gemeinsames Arbeiten an einer komplexen Aufgabenstellung, durch die Zuweisung und Lösung von Teilaufgaben durch Untergruppen und anschließender Fusion der Ergebnisse wird auf die in der späteren Berufspraxis maßgebliche arbeitsteilige Vorgehensweise vorbereitet.
Wird individuell je Projekt bekannt gegeben