Chat gibt es schon viele Jahrzehnte im Internet. Unix-Talk, IRC und diverse Instant-Messenger-Dienste wie ICQ, AOL, MSN und Jabber sind entweder immer noch etabliert oder schon lange wieder vergessen. Viele Nutzerinnen und Nutzer kennen und verwenden heute nur noch den Marktführer WhatsApp zur Echtzeitkommunikation. Warum es keine gute Idee ist diesen zu nutzen und welche datenschutzfreundlichen Alternativen es gibt, soll in diesem Vortrag beleuchtet werden. Auch auf die technischen Grundprinzipien und Auswirkungen auf die Privatsphäre von cloudbasierten Sprachassistenten wird eingegangen. Gewürzt wird das Ganze mit spannenden Livehacks auf Funkmäuse, Tastaturen und Smartphones.
IT-Sicherheit ist mittlerweile im Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit angekommen. Das ist grundsätzlich eine Entwicklung, die begrüßenswert ist. Damit einher geht allerdings eine ganze Reihe von Fehlannahmen und Missverständnissen. Genau diese sind es, die sowohl in größeren Unternehmen als auch im heimischen Umfeld für Ungemach sorgen. Oft genug entstehen so trotz bester Absichten Konzepte, die alles andere als zielführend sind - und in manchen Fällen sogar selbst zur Gefahr werden.
In diesem Vortrag werfen wir einen Blick auf das, was IT-Sicherheit tatsächlich ausmacht und was jeder einzelne tun kann, um sich und seine Daten ein bisschen besser zu schützen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Dass Computer ein lohnendes Ziel für unterschiedlichst motivierte Angreifer sind, ist längst eine Binsenweisheit. Ebenso, dass wichtige Daten regelmäßig gesichert werden sollten, um das Risiko zu minimieren diese bei Hardwaredefekten oder Angriffen mit Cryptotrojanern unwiederbringlich zu verlieren.
Vor zwei Jahren gab es unter dem Titel "Phishers Fritze phisht..." einen Überblick über drohende Gefahren und angemessene Schutzmaßnahmen. Im aktuellen Vortrag wird beleuchtet, wie sich Gefahren und Angreifer zwischenzeitlich verändert haben, welche Schutzmaßnahmen weiterhin wirksam sind und welche früheren Empfehlungen heute möglicherweise nicht mehr gültig sind.
Vorkenntnisse aus Teil 1 sind nicht erforderlich.
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