Taufbericht 2018

Alles fing mit einer mündlichen Einladung an. Das schelmische Grinsen hat den Unwürdigen stutzig gemacht, aber auch auf wiederholtes Nachfragen wurden nur Ort und Datum genannt. Da der Termin auf einen Tag Anfang Juli fiel, die räumliche Entfernung zum Bertasee nicht allzu groß war und ins Gepäck eine Badehose sollte, schien es ein vielversprechender Nachmittag/Abend mit viel Bier und etwas Geplansche zu werden.

An der Lokalität angekommen schallte die Musik aus Richtung des Wassers, jedoch wurde ich direkt abgefangen und mir wurde freundlicherweise die Umkleide gezeigt. Dort saßen auch schon ein paar andere Unwürdige. Man solle ein wenig Geduld haben und man würde uns holen, wenn alles vorbereitet wäre, sagte man uns. So saßen wir in der Umkleide, versuchten Blicke aus dem Fenster zu erhaschen, aber da war wenig zu machen. Wenigstens war einer von uns so klug, etwas Bier im Rucksack zu haben. So konnten wir uns etwas erfrischen. Nach geschlagenen drei Stunden wurden wir dann auch tatsächlich abgeholt. Mittlerweile hatte niemand mehr damit gerechnet, also waren wir erleichtert.

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Poseidon hatte die neuen Schiffbaujünger akzeptiert. Als Dank dafür und um ihrem gewählten Gott näher zu sein sprangen die nun Würdigen in den See und kühlten sich ab. Die restliche Meute fackelte auch nicht lange und gesellte sich ins kühle Nass.

Nach der kleinen Schwimmeinlage wurde natürlich stattlich gegrillt. Natürlich durfte auch ein Bier nicht fehlen. Mit fortschreitendem Abend leerte sich das Fass und zunehmend wurden die Gespräche unverständlicher. Der Ein oder Andere ging noch mehrfach baden, so unter anderem eine Brille.

Weit nach Mitternacht gingen dann auch die Letzten nach Hause und die meisten kamen auch unbeschadet in ihren Betten an.