Konzepte für Schul- und Unterrichtsentwicklung

Sprachstandsdiagnose

Konrad Ehlich Sprach(en)aneignung – mehr als Vokabeln und Sätze

Unser Bild von der Aneignung einer Sprache ist stark von schulischen Erfahrungen geprägt. Besonders der Fremdsprachenunterricht wirkt sich dabei aus. Grammatikunterricht und Vokabelpauken bestimmen dieses Bild –auch dann noch, wenn die Fremdsprachendidaktik längst den Weg …

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Maren Reschke Verfahren der Sprachstandsfeststellung für Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Zweitsprache

Zur Sprachstandfeststellung von Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Zweisprache gibt es eine Vielzahl gängiger Verfahren. Um das geeignete Verfahren für die durchzuführende Sprachstandsfeststellung auszuwählen,  …

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Rupprecht S. Baur, Melanie Goggin, Jennifer Wrede-Jackes Der C-Test: Einsatzmöglichkeiten im Bereich DaZ

Zu den Ergebnissen der PISA-Studie gehört die Erkenntnis, dass im statistischen Durchschnitt betrachtet die schulischen Leistungen von Schülerinnen und Schülern (SuS) mit Migrationshintergrund nicht denen der gleichaltrigen monolingual …

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Wilhelm Grießhaber Die Profilanalyse für Deutsch als Diagnoseinstrument zur Sprachförderung

Die Profilanalyse ermöglicht die schnelle Ermittlung der grammatischen Komplexität von mündlichen und schriftlichen Äußerungen. Als zentrales Kriterium dient die Stellung verbaler Elemente. Diese …

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Hans H. Reich, Hans-Joachim Roth HAVAS 5 - das Hamburger Verfahren zur Analyse des Sprachstands bei Fünfjährigen

Der Beitrag ist erschienen in: Sprachdiagnostik im Lernprozess. Reich/Roth/ Neumann (Hrsg.), Münster: Waxmann 2007

 

In diesem Beitrag wird das Hamburger Verfahren zur Analyse des Sprachstands bei Fünfjährigen (HAVAS 5) vorgestellt. Es wird beschrieben, welches Verständnis von Sprachaneignung und Sprachstand diesem Verfahren zugrunde liegt. Außerdem werden die Erhebungs- und Auswertungsprozeduren vorgestellt und Hinweise für eine anschließende Förderung gegeben.

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Barbara Voet Cornelli, Petra Schulz und Rosemarie Tracy Sprachentwicklungsdiagnostik bei Mehrsprachigkeit. Eine Herausforderung für die pädiatrische Praxis

In dem Beitrag wird das Verfahren Lise-DaZ® (Linguistische Sprachstandserhebung – Deutsch als Zweitsprache; Schulz /Tracy 2011) vorgestellt.

 

Zudem wird auf die pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen sowie auf die Diagnose von spezifischen Sprachentwicklungsstörungen eingegangen, die vor dem Hintergrund der Besonderheiten des mehrsprachigen Spracherwerbs diskutiert werden.
Der Beitrag ist erschienen in Monatsschrift Kinderheilkunde, 161, 911-917
Weitere Informationen und einen Bestellschein finden sie hier

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Inger Petersen Sprachbildung und Schreibförderung in der Sekundarstufe II

Die Förderung von sprachlichen Kompetenzen in der Sekundarstufe II spielt bisher weder in der didaktischen noch in der Forschungsliteratur eine bedeutende Rolle. Dies erscheint problematisch angesichts der Tatsache, dass heterogene Lernvoraussetzungen, z.B. durch …

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Magnus Frank, Erkan Gürsoy Professionskompetenzen von Mathematiklehrkräften in der Mehrsprachigkeit

Zu Analyse und Diagnose mathematisch-sprachlicher Anforderungen und Schülerkompetenzen in der Sekundarstufe I

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Christoph Gantefort, Hans-Joachim Roth Ein Sturz und seine Folgen. Zur Evaluation von Textkompetenz im narrativen Schreiben mit dem FÖRMIG-Instrument ‚Tulpenbeet‘

In diesem Beitrag wird das förderdiagnostische Instrument Tulpenbeet, welches für die Schnittstelle Primar- / Sekundarstufe konzipiert wurde, in seiner ursprünglichen Konzeption dargestellt.

 

Außerdem befasst sich der Beitrag mit dem Indikator Erzählkompetenz und seinem zugrundeliegenden Entwicklungsmodell. Im Rahmen einer vertiefenden Beobachtung wird dieser Indikator näher betrachtet, um Hinweise auf eine Modifikation der Auswertungskriterien zu liefern.

Der Beitrag ist erschienen in: Evaluation im Modellprogramm FörMig. Planung und Realisierung eines Evaluationskonzepts. Klinger / Schwippert / Leiblein (Hrsg.), Münster: Waxmann 2008. Im Anhang dieses Buches befinden sich der modifizierte Auswertungsbogen sowie ein Manual für Lehrkräfte.

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Hans H. Reich, Hans-Joachim Roth, Marion Döll Auswertungshinweise ‚Fast Catch Bumerang‘ (Deutsch)

In diesem Beitrag finden Sie Hinweise zur Auswertung des profilanalytischen Instruments „Fast Catch Bumerang“, welches für das Ende der Sekundarstufe I bzw. für die Schnittstelle Schule/Beruf konzipiert wurde.

 

Der Beitrag ist erschienen in: Von der Sprachdiagnose zur Sprachförderung. Lengyel/ Reich/ Roth / Döll (Hrsg.). Münster: Waxmann 2009

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Sandra Bucheli Sprachliche Diagnostik mehrsprachiger Kinder aus sprachtherapeutischer Perspektive

Deutlich mehr als die Hälfte aller Menschen benötigen in ihrem Alltag regelmäßig mehrere Sprachen, um erfolgreich kommunizieren zu können. Mehrsprachigkeit ist somit längst zum Normalfall geworden (Scharff Rethfeldt, 2013). Eine vor …

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Konzepte und Methodisches

Tülay Altun, Katrin Günther Operatoren am Übergang von der Sekundarstufe I zur Sekundarstufe II als Vorbereitung auf wissenschaftspropädeutisches Arbeiten in der Sekundarstufe II?

Eine Auszählung von Aufgabenstellungen in 10 Schulbüchern der Sekundarstufen I und II

Im Zuge der Kompetenzorientierung geraten Lernaufgaben in allen Fächern zunehmend in den  …

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Melanie Beese Sheltered Instruction Observation Protocol

The SIOP Model – ein Modell zum integrierten Fach- und Sprachenlernen in allen Fächern mit besonderem Fokus auf Zweitsprachenlernende

SIOP ist ein Konzept zum integrierten Fach- und Sprachenlernen aus den USA. Es ist ein umfassendes und detailliertes Modell zur Unterrichtsplanung,  -gestaltung und -evaluation in allen Fächern. Ziel ist die aufgaben- und …

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Melanie Beese Planungs- und Bewertungsraster und mögliche Lernzielkategorien für eine Unterrichtsreihe im naturwissenschaftlichen Unterricht

Lernziel 1: Thematischer Wortschatz - Umfasst der ausgewählte thematische Wortschatz die Wörter, die die Schülerinnen und Schüler (SuS) langfristig aktiv beherrschen sollen?
Werden nicht nur Nomen, sondern auch die fachlich zentralen Verben und ggf. Adjektive eingeführt? …

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Gerlind Belke „Generatives Schreiben“ als Grundlage interkultureller sprachlicher Bildung

Mehrsprachigkeit ist in unseren Klassen eher die Regel als die Ausnahme. Deshalb muss die traditionelle Trennung zwischen Mutter- und Fremd-bzw. Zweitsprachendidaktik zugunsten einer gemeinsamen integrativen Didaktik und eines ganzheitlichen Deutschunterrichts überwunden werden. der die unterschiedlichen …

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Gerlind Belke Zweisprachige Erziehung in Schweden

Schweden ist als ein in der Bildungspolitik besonders erfolgreiches Land bekannt geworden, insbesondere hinsichtlich der Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen der zweiten Einwanderergenerationen. Ein Teil dieses Erfolgesbasiert auf der Tatsache, dass dort die staatliche Schulbehörde schon sehr früh ein umfassendes KONZEPT für den Sprachunterricht …

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Juliane Dube Ganzheitliche inklusive Leseförderung im Deutsch- und Politikunterricht

Die Idee eines inklusiven Unterrichts, in dem alle Kinder einer Lerngruppe sinnvoll miteinander lernen können, unabhängig von Geschlecht und sozioökonomischem Status, aber auch unabhängig davon, ob sie eine Behinderung oder einen Migrationshintergrund besitzen, ist mit dem In-Kraft-Treten der UN-Konvention  …

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Juliane Dube, Nina Wilbuer Sprachsensibilität in DaF/DaZ-Lehrwerken der beruflichen Bildung – Ein Kriterienraster zur Qualitätsanalyse

Im vorliegenden Beitrag wird ein Kriterienraster zu eben jener Sprachsensibilität vorgestellt, das die Lehrenden in der beruflichen Bildung in der Lehrwerksanalyse unterstützen soll.

 

Hierzu folgt auf die Konkretisierung der Problemstellung zum Einsatz von Lehrwerken im DaF/DaZ-Unterricht der Berufsschule eine kurze theoretische Einführung in das Konzept der Sprachsensibilität. Anschließend wird das Kriterienraster sowie ein detailliertes Anwendungsbeispiel vorgestellt, dessen Ergebnisse in einer abschließenden Diskussion zusammengeführt und bewertet werden.

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Beate Frenzel, Katrin Günther, Michaele Knauff, Philipp Lüttgens, Tanja Runskat, Sandra Schipper Was bringen Schülerinnen und Schüler am Übergang von der Erst- in die Anschlussförderung mit?

Eine Handreichung von Lehrerinnen und Lehrern für Lehrerinnen und Lehrer

Nach der Erstförderung in den Internationalen Förderklassen (IFK) und einem dem Hauptschulabschluss nach Klasse 9 vergleichbaren Abschluss …

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Erkan Gürsoy Genredidaktik- Ein Modell zum generischen Lernen in allen Fächern mit besonderem Fokus auf Unterrichtsplanung

Genredidaktik ist im englischsprachigen Raum als Genre Pedagogy bekannt, alternativ wird der Begriff Genre Based Approach verwendet, in den Ansätzen der 80er Jahre gelegentlich Genre Cycle. Im skandinavischen Raumist die Bezeichnung Genredidaktik etabliert. Es handelt …

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Beatrix Hinrichs Kreatives Schreiben - ein Weg zur Förderung der Schreibkompetenz von Schülern mit Deutsch als Zweitsprache im Deutschunterricht

Wenn in einer Runde gefragt wird, an welche Schreibaufgaben des Deutschunterrichts sich die Anwesenden erinnern, so werden meistens Aufgaben genannt, in denen dazu aufgefordert wird, bestimmte standardisierte Textsorten  …

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Gabriele Kniffka Scaffolding

Der Begriff des Scaffolding, engl. "Baugerüst", wird in der sprachwissenschaftlichen bzw. erziehungswissenschaftlichen Literatur nicht einheitlich verwendet.
In der Erstspracherwerbsforschung (vgl. Wood, Bruner & Ross 1976) werden damit (sprachliche) Unterstützungshandlungen bezeichnet, die Erwachsene in der Interaktion mit einem Kleinkind einsetzen. Das Bild  …

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Gabriele M. Kniffka, Birgit S. Neuer „Wo geht's hier nach ALDI?“

Fachsprachen lernen im kulturell heterogenen Klassenzimmer

In Alexandra Budke (Hrsg.), Interkulturelles Lernen im Geographieunterricht (S. 121-135). Potsdam: Universitätsverlag Potsdam. (Potsdamer Geographische Forschungen ; 27).
ISBN 978-3-940793-21-8

 

Wer kennt sie nicht, diese Erfahrung. Ausgestattet "nur" mit einer Straßenkarte und ohne Navigationsgerät habe ich mich in einer Stadt, in …

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Ina Lammers, Heike Roll Erzählen – Schreiben – Begleiten

Jahrgangsübergreifende Schreibwerkstätten mit Schreibbegleitung durch Peers

Die Schreibwerkstatt ist ein jahrgangsstufenübergreifendes Sprachförderprojekt, das sich an Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 sowie an Schülerinnen und Schülerder Jahrgangsstufen 9 und 10 richtet. Organisiert und betreut wird…

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Cedric Lawida, Ina-Maria Maahs Translanguaging digital

Wie durch die Förderung von digitaler Textkompetenz der Einbezug von Mehrsprachigkeit in allen Fächern gelingen kann

Bedingt durch aktuelle wie auch historische Migrationsbewegungen sowie eine zunehmende globale Vernetzung der Arbeitsmärkte sind die deutsche Gesellschaft und damit auch die meisten Klassenzimmer heute durch eine sprachlich-kulturelle Heterogenität geprägt...

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Mercator Institut Unterricht und sprachliches Lernen digital

Ideen für den Einsatz digitaler Medien im Präsenz- und Distanzunterricht

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Anastasia Moraitis Dramapädagogik - Dramagrammatik Dramatische Arbeit in allen Fächern

Dramapädagogik ist eine ganzheitliche Lern-und Lehrmethode, die ihre Wurzeln im britischen Drama in Educationhat. „Drama“ versteht sich hier nicht  als literarisches Genre oder als Kunstform des Theaters, sondern leitet sich aus dem Griechischen (δράω) ab und bedeutet in der Übersetzung „handeln“. Hierfür werden Methoden aus Theater, Literatur, Kunst, Psychologie und Therapie miteinander …

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Constanze Niederhaus Zur Förderung des Verstehens logischer Bilder in mehrsprachigen Lernergruppen

In diesem Beitrag werden Möglichkeiten zur Förderung des Verstehens logischer Bilder in mehrsprachigen Lernergruppen aufgezeigt. Nach einer Erläuterung der Spezifika dieser Bilder wird eine exemplarische Übungs- und Aufgabenfolge präsentiert, die entweder im Unterricht eingesetzt werden oder als Beispiel und Anregung für die Erarbeitung weiterer Unterrichtsmaterialien dienen kann.

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Sven Oleschko Interkomprehension am Beispiel der germanischen Sprachen

In der Mehrsprachigkeitsdidaktik wird seit einigen Jahren das Konzept der Interkomprehension verstärkt diskutiert. Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit der Interkomprehensionsforschung. Im Nachfolgenden wird explizit Bezug auf die germanische Interkomprehension genommen und diese mit geeigneten Textbeispielen illustriert.
Definition
DerBegriff „Interkomprehension“ ist nicht leicht ...

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Sven Oleschko Mit Texten politisch handeln

Fachliches und sprachliches Lernen im Politikunterricht am Beispiel der Sprachvielfalt an Schulen

Damit Texte verstanden werden können, muss die Sprache beherrscht werden. Besonders mehrsprachige, aber auch einsprachige Lernende haben Schwierigkeiten mit Fachtexten und allgemein der Fachsprache. Der Politik- und Sozialwissenschaftsunterricht hat anders als andere Fächer mehrere Bezugsdisziplinen …

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Anna Pineker Im Medium der Schriftlichkeit: Erwerb bildungssprachlicher Kompetenz durch Portfolioarbeit

Seit Beginn der 2000er Jahre werden Portfolios vermehrt im deutschen Schulunterricht eingesetzt (vgl. Häcker 2006). Inspiriert werden die bestehenden  Konzepte von den Erfahrungen aus den USA, wo der Einsatz von Portfolios bereits in den 1990er Jahren boomte. Die mit dem Portfolioverbundenen Ziele richten sich v.a. auf eine veränderte Lernkultur, …

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Daniel Reimann Inter- und transkulturelle kommunikative Kompetenz

In der jüngeren Geschichte des Fremdsprachenunterrichts seit dem 19. Jahrhundert lässt sich eine Auseinandersetzung mit der fremdsprachlichen Kultur jenseits von Literatur erstmals in der neusprachlichen Reformbewegung der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts feststellen. Sie manifestiert sich in einer so genannten Realienkunde, in der es darum geht, einzelne Gegenstände und Fakten über das …

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Daniel Reimann Sprachmittlung

Sprachmittlung ist ein Oberbegriff für jede Art der Übertragung eines Textes aus einer Sprache in eine andere. Dabei kommt der freieren Übertragung bei konsequenter Beachtung der Situation und des Adressaten zunehmend eine besondere Bedeutung zu. Der Begriff umfasst aber auch die "klassische wörtliche" Übersetzung, die freilich immer seltener  praktiziert wird, meist nur noch, um sprachliche Strukturen …

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Julian Sudhoff CLIL: Content and Language Integrated Learning

Eine Annäherung: Content and Language Integrated Learning (CLIL) – Bilingualer Unterricht Das international verbreitete Akronym CLIL  beschreibt als Überbegriff die vielfältigen Unterrichtskonzepte, die eine Verschränkung von Fremdsprachenlernen und Sachfach-lernen herstellen. Entsprechend heißt es im EURYDICE-Bericht Content and Language Integrated Learning (CLIL) at School in Europe der Europäischen Kommission: …

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Theresa Venus Einstellung als individuelle Lernervariable

Einstellungen bilden nicht nur ein bedeutendes Ziel des schulischen Fremdsprachenunterrichts, sondern sind ebenso als eine wichtige Voraussetzung des Sprachenlernens bzw. des Zweitspracherwerbs (vgl. Riemer 2002) zu verstehen. Diese beiden Interessens- und Untersuchungsbereiche (Gardner 1985; Byram 1997; Bredella 1999; Finkbeiner 2001; Roche 2008; Hu 2010; Edmondson/House 2011; Reimann2015), …

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Nina Voßen Im Anfang war das Wort. Sprachförderung als Aufgabe des Religionsunterrichts?

„Im Anfang war das Wort“ (Joh 1,1), berichtet der Verfasser des Prologs des Johannesevangeliums und stellt damit einen intertextuellen Bezug zum Alten Testament her: Die Schöpfung ist aus dem bloßen Wort Gottes entstanden: „Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.“ (Gen1,3). Bereits dieser unscheinbare Hinweis auf …

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Lara Warlich An sprachlicher Heterogenität ausgerichteter Deutschunterricht: Integrative Förderung von Schreibkompetenz

Eine Untersuchung zu normativen und deskriptiven Rahmenbedingungen, Einflussfaktoren sowie Handlungsmöglichkeiten für die Sekundarstufe II

In dieser Arbeit wird analysiert und didaktisch begründet, wie Schüler mit unterschiedlichen Sprachniveaus integrativ und zielgleich im ...

 

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ProDaZ ist angesiedelt am Institut für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und wird gefördert von der Stiftung Mercator