Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm | Kursangebot

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Anmeldung zum Kursangebot des Hochschuldidaktischen Zertifikatsprogramm

Wenn Sie mehrere Termine aus dem Kursangebot des Hochschuldidaktischen Zertifikatsprogramms wahrnehmen wollen, müssen Sie das Anmeldeformular für jeden Workshop separat ausfüllen!

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Basis-Workshop: Lehren & Lernen Teil 1

Datum: Mo., 26.02.2024, 10.00-15.00 Uhr
Teil 2: Mo., 26.08.2024, 10.00 Uhr-17.00 Uhr

 

Format: Präsenz, Campus Duisburg, SK 016

Teilnehmende: max. 12 Personen

Dozent:in: Daniela Filetti-Krause

Anrechenbar für: Basismodul, Themenfeld I: Lehren & Lernen

Umfang: 20 AE (+10 AE für Lehrhospitation)

Beschreibung:

Dieser Workshop bietet Ihnen die Möglichkeit, nicht nur in das hochschuldidaktische Zertifikatsprogramm einzusteigen, sondern auch erste systematisierte Schritte zur Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen an der Hochschule zu gehen.

Die Veranstaltung widmet sich der Planung der verschiedenen Lehrformate, lädt ein zur Rollenreflexion als Hochschullehrende:r und wirft auch einen Blick auf die Bewältigung von herausfordernden Situationen in der Lehre.

Die Teilnehmenden sind in der Lage…

  • Ansätze eines konstruktivistischen Lehr-/Lernverständnisses einzuordnen und für die eigene Lehre zu reflektieren.
  • Den Ansatz des Constructive Alignment auf ihre eigenen Lehrveranstaltungsplanung in ersten Schritten anzuwenden.
  • Ihre eigene Rolle als Lehrende zu reflektieren.
  • Schwierige Situationen in der Lehre zu bewältigen.
  • Differenzierte Lehr-/Lernziele für die eigene Veranstaltungen zu bestimmen.
  • Die eigene Lehre kritisch zu hinterfragen.
  • Sich mit anderen Lehrenden über die eigene Lehre auszutauschen.

Basis-Workshop: Lehren & Lernen Teil 2

Datum: Di., 27.02.2024, 10.00-17.00 Uhr
 

 

Format: Präsenz, Campus Duisburg, SK 016

Teilnehmende: max. 12 Personen

Dozent:in: Daniela Filetti-Krause

Anrechenbar für: Basismodul, Themenfeld I: Lehren & Lernen

Umfang: 20 AE (+10 AE für Lehrhospitation)

Beschreibung:

An diesem Workshop können Sie nur teilnehmen, wenn Sie bereits Teil 1 am 27.11.2023 besucht haben. Hier ist keine erneute Anmeldung möglich.

Dieser Workshop bietet Ihnen die Möglichkeit, nicht nur in das hochschuldidaktische Zertifikatsprogramm einzusteigen, sondern auch erste systematisierte Schritte zur Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen an der Hochschule zu gehen.

Die Veranstaltung widmet sich der Planung der verschiedenen Lehrformate, lädt ein zur Rollenreflexion als Hochschullehrende:r und wirft auch einen Blick auf die Bewältigung von herausfordernden Situationen in der Lehre.

Die Teilnehmenden sind in der Lage…

  • Ansätze eines konstruktivistischen Lehr-/Lernverständnisses einzuordnen und für die eigene Lehre zu reflektieren.
  • Den Ansatz des Constructive Alignment auf ihre eigenen Lehrveranstaltungsplanung in ersten Schritten anzuwenden.
  • Ihre eigene Rolle als Lehrende zu reflektieren.
  • Schwierige Situationen in der Lehre zu bewältigen.
  • Differenzierte Lehr-/Lernziele für die eigene Veranstaltungen zu bestimmen.
  • Die eigene Lehre kritisch zu hinterfragen.
  • Sich mit anderen Lehrenden über die eigene Lehre auszutauschen.

Förderndes Textfeedback auf schriftliche Studienleistungen mit dem FöBesS-Beurteilungsraster

Datum: Mi., 28.02.2024, 10:00-17.00 Uhr

 

Format: Präsenz, Campus Essen, WST-C. 12.09

Teilnehmende: max. 15 Personen

Dozent:in: Claudia Spanier

Anrechenbar für: Basis- & Erweiterungsmodul, Themenfeld II: Prüfen und Bewerten

Umfang: 10 AE

Beschreibung:

Das Beurteilen von studentischen Texten ist kein Selbstzweck, sondern soll das erfolgreiche Schreiben von Haus- und Abschlussarbeiten anleiten. Hier bietet das FöBesS-Raster den Rahmen für ein differenziertes Textfeedback in der täglichen Korrekturpraxis.

Im Workshop wird anhand konkreter Textbeispiele ein offenes Gespräch über die Herausforderungen rund um das Beurteilen von Textqualität angestoßen, angefangen beim Markieren von Fehlern mittels Korrekturzeichen im Text über sinnvolle Randkommentare bis hin zur Gewichtung einzelner Beurteilungskriterien im FöBesS-Raster, die den jeweiligen Prüfungsformen und Fachspezifika geschuldet sind.

Inhaltliche Bausteine des Workshops:

Was bietet ein mittels Raster differenziertes Textfeedback?

  • Argumente für Schreibförderung in der Fachlehre, aktuelle Impulse aus der Schreibforschung
  • Austausch über die Beurteilungspraxis bei unterschiedlichen schriftlichen Prüfungsformen
  • Beurteilen, Kommentieren und Feedbacken von häufigen Fehlern anhand von Textbeispielen
  • Verschiedene Möglichkeiten der Anwendung des Rasters
  • Einbinden von Feedback auf Texte im Seminar

Nach Abschluss des Workshops sind die Teilnehmer:innen in der Lage, studentische Texte mithilfe des Rasters differenziert zu beurteilen, einzelne Textstellen zu markieren und zu kommentieren. Darüber hinaus werden Szenarien angedacht, wie das differenzierte Textfeedback in die eigene Beurteilungspraxis eingebaut werden kann, um Studierende bei der Entwicklung ihrer Schreibkompetenzen zu unterstützen.

 

Tutor:innenarbeit für die Lehre

Datum: Do., 29.02.2024, 09.30-16.30 Uhr
 

 

Format: Präsenz, Campus Duisburg, SK 016

Teilnehmende: max. 14 Personen

Dozent:in: Dr. Julia Liebscher, Kim Neumann

Anrechenbar für: Basis- & Erweiterungsmodul, Themenfeld I: Lehren & Lernen

Umfang: 10 AE

Beschreibung:

Tutor:innen unterstützen den Bereich Studium und Lehre mit einführenden und studienbegleitenden Formaten. Der Workshop widmet sich den Einsatzszenarien von studentischen Tutor:innen in der eigenen Lehre sowie strukturellen und personalbezogenen Fragen rund um die Themen Einstellung, Finanzierung, Anleitung und Begleitung. Gegen Ende des Workshops erstellen die Teilnehmer:innen ein erstes Grobkonzept, welches die individuellen Einsatzmöglichkeiten und die Gestaltung der Zusammenarbeit mit Tutor:innen berücksichtigt.

Der Workshop richtet sich sowohl an Lehrende, die bereits studentische Tutor:innen in ihrer Lehre einsetzen und ihren Erfahrungshorizont erweitern möchten, als auch Personen, die bisher über keine Vorerfahrung verfügen.

Nach Abschluss des Workshops sind die Teilnehmer:innen in der Lage…

  • Einsatzmöglichkeiten von Tutor:innen zu benennen und differenzieren.
  • Ziele, Chancen und Herausforderungen beim Einsatz studentischer Tutor:innen zu benennen und zu reflektieren.
  • Strukturelle Verfahrensweisen zur Einstellung von Tutor:innen zu differenzieren und für sich geeignete Prozesse zu selektieren.
  • Kriterien in der Auswahl von Tutor:innen in der eigenen Lehre zu reflektieren und anzuwenden.
  • Tutor:innen in der Rolle als Peer-Dozierende anzuleiten.
  • Tutor:innen bedürfnisorientiert zu begleiten und zu führen.
  • Ein Konzept zu erstellen, welches die Einsatzmöglichkeiten und die Gestaltung der Zusammenarbeit mit Tutor:innen berücksichtigt.

Inhaltliche Bausteine des Workshops:

  • Einsatzszenarien von Tutor:innen
  • Ziele, Chancen und Herausforderungen beim Einsatz in der Lehre
  • Strukturelle Verfahrensweisen zur Einstellung von Tutor:innen
  • Rollenreflexion sowie bedürfnis- und bedarfsorientierte Anleitung und Begleitung von Tutor:innen
  • Erstellung eines Konzepts, das sich den individuellen Einsatzmöglichkeiten und der Zusammenarbeit mit Tutor:innen in der eigenen Lehre widmet.

Diversität in der Hochschullehre

Datum: Fr., 01.03.2024, 10:00-17:00 Uhr

Format: online, der Link folgt nach der Anmeldung

Teilnehmende: max. 14 Personen

Dozent:in Prof. Dr. Frank Linde

Anrechenbar für: Basis- & Erweiterungsmodul, Themenfeld I: Lehren und Lernen

Umfang: 10 AE

Beschreibung:

In diesem Workshop werden wir uns ein gemeinsames Verständnis von Diversität erarbeiten. Mit Hilfe eines Diversitätsmodells für Hochschulen, dem sogenannten HEAD-Wheel, identifizieren wir mögliche Formen von Diversität, die in der Lehre von Bedeutung sind.

Wie wir andere Menschen wahrnehmen, prägt unser Handeln. Wahrnehmungsverzerrungen (Bias) können gerade in unseren Rollen als Lehrende und Prüfende zu ungerechtem Verhalten führen, zumal es sich meist um unbewusste Vorgänge, also Unconscious Bias, handelt.

In diesem Workshop werden wir für Unconscious Bias sensibilisieren und Wege der Vermeidung aufzeigen.

  • Sensibilisierung für Diversity-Fragen (Teamübung)
  • Was ist Diversität? (Video, Plenum)
  • Relevante Diversität an Hochschulen: Das HEAD-Wheel (Video, Einzel- und Kleingruppenarbeit auf miro)
  • Wege aus der Bias-Falle (Input, Tandems)

Im Workshop lernen Sie, Ihre Lehre diversitätssensibler zu gestalten, indem Sie

  • relevante Formen von Diversität im Lehrkontext mit Hilfe von Diversitätsmodellen benennen,
  • Situationen aus Ihrem Lehralltag unter Diversitätsgesichtspunkten kollegial reflektieren,
  • diversitätssensible Handlungsoptionen für Ihre Lehre entwickeln,
  • Stereotypen und Vorurteile als subjektive Verzerrungen in sozialen Kontexten bei sich selbst identifizieren und Wege zu ihrer Überwindung anzuwenden,

… um mehr Studierende besser auf ihrem Weg zu einem erfolgreichen Studienabschluss zu begleiten.

Studium und Lehre im Vertiefungsmodul – Innovationen entwickeln – Teil 1

Datum: Teil 1: Mo., 04.03.2024, 10:00-15.00 Uhr; Teil 2: Di., 03.09.2024, 10.00-17.00 Uhr

 

Format: Präsenz, Campus Duisburg SK 016

Teilnehmende: max. 10 Personen

Dozent:in: Daniela Filetti-Krause

Anrechenbar für: Vertiefungsmodul, Themenfeld V: Innovation in Studium und Lehre entwickeln

Umfang: 60 AE

Beschreibung:

Der Praxisbaustein "Studium und Lehre" (Vertiefungsmodul) besteht aus Präsenz-und Selbststudieneinheiten.

Mit dem Vertiefungsmodul können Teilnehmende das hochschuldidaktische NRW-Zertifikat abschließen, indem sie in den Präsenz- und Selbststudieneinheiten unter Anwendung ihres Wissens und ihrer erworbenen Kompetenzen aus dem Basis- und Erweiterungsmodul ein innovatives Lehr-Lernprojekt entwickeln. Im Rahmen der Selbststudieneinheit "innovatives Lehrprojekt":

In der Präsenzeinheit:

  • diskutieren die Teilnehmer:innen die Merkmale, Möglichkeiten und Grenzen von innovativer Lehre.
  • planen die Teilnehmer:innen das konkrete Lehrprojekt, dass sie zeitnah durchführen wollen: Struktur, Meilensteine, Ablaufplanung, Aufwand.
  • beraten sich die Teilnehmer:innen kollegial.
  • berichten die Teilnehmer:innen von Ihren Erfahrungen bei der Planung und Durchführung der Lehrprojekte und reflektieren diese.

Im Rahmen der Selbststudieneinheit "innovatives Lehrprojekt":

  • vertiefen und reflektieren die Teilnehmer:innen die Konzeption und Durchführung des eigenen innovativen Lehr-Lernprojekts.
  • beraten sich die Teilnehmer:innen kollegial und hospitieren bei Bedarf in einer Lehrveranstaltung einer anderen Teilnehmerin oder eines anderen Teilnehmers.
  • erstellen einen Bericht ihres Lehr-Lernprojekts
     

Voraussetzung für die Teilnahme:

  • ein abgeschlossenes hochschuldidaktisches Basismodul
  • ein zu 80% abgeschlossenes Erweiterungsmodul

 

Hürden überwinden und Durchbrüche begleiten. Threshold Concepts als Zugang zu transformativem Lernen und zur Fachlehre

Datum: Di., 05.03.2024, 10:00-17.00 Uhr

 

Format: Präsenz, Campus Duisburg, SK 016

Teilnehmende: max. 15 Personen

Dozent:in: Dr. Cornelia Kenneweg

Anrechenbar für: Basis- & Erweiterungsmodul, Themenfeld I: Lehren & Lernen

Umfang: 10 AE

Beschreibung:

Studieren ist mehr als das Anhäufen von Fachwissen. Durch die Auseinandersetzung mit disziplinären und fachübergreifenden Inhalten, Konzepten und Theorien werden Studierende in ihrem Denken herausgefordert. Neues Wissen zu erwerben und neue Bedeutungszusammenhängen herzustellen, birgt auch das Potential, Perspektiven zu verändern: auf die Welt, auf das eigene Fach, auf die Wissenschaft und auf sich selbst. Dabei gilt es einerseits Hürden zu überwinden, andererseits erleben Studierende diese Veränderung oft als Aha-Erlebnisse oder Durchbrüche.

Ein Ansatz, um sich solchen transformativen Lernprozessen anzunähern ist das Threshold Concept Framework.

Unter Threshold Concepts werden Konzepte und Begriffe in den Disziplinen verstanden, die Schwellencharakter haben, weil sie neue Sichtweisen ermöglichen, zugleich aber besonders schwer zu fassen sind. Oft sind sie mit für Noviz:innen ungewohnten Denkprozessen verbunden oder widersprechen dem Alltagsverständnis von Sachverhalten. Das kann zu Lernschwierigkeiten und Missverständnissen führen. Denn Lehrende als Expert:innen haben die Schwellen in der Regel längst überschritten und nehmen als selbstverständlich wahr, was für Studierende neuen Perspektiven auf den Lerngegenstand sind. Threshold Concepts zu identifizieren, kann zu einem besseren Verständnis fachlicher Lernprozesse beitragen.

Im Workshop lernen die Teilnehmenden das Threshold Concept Framework und damit verbundene Ansätze transformativen Lernens in der Hochschullehre kennen. Sie überlegen, welche Inhalte ihrer Lehre Schwellencharakter haben könnten, indem sie Inhalte ihrer Lehrveranstaltungen vor dem Hintergrund vorher vorgestellter und diskutierte Charakteristika von Threshold Concepts betrachten.

Sie reflektieren Schwellen und Übergänge im Studienverlauf ihrer jeweiligen Fächer, beziehen dabei auch die Perspektive der Studierenden ein und erarbeiten Ideen und Möglichkeiten Threshold Concepts für die Planung und Gestaltung von Lehre zu nutzen.

Nach Abschluss des Workshops sind die Teilnehmer:innen in der Lage…

  • eigenes Lernen und Lehren als transformativ zu reflektieren und daraus Konsequenzen für ihre Lehre abzuleiten.
  • Threshold Concepts in ihrem Fach zu identifizieren.
  • Ideen zu entwickeln, wie Studierende beim Bewältigen von Schwellen im Lernprozess unterstützt werden können.

 

Schon wieder Evaluation!? – Die eigene Lehre mit Feedback und Evaluation weiterentwickeln

Datum: Mi., 06.03.2024, 10:00-17.00 Uhr

 

Format: Präsenz, Campus Duisburg, SK 016

Teilnehmende: max. 15 Personen

Dozent:in: Frederic Neuß

Anrechenbar für: Basis- & Erweiterungsmodul, Themenfeld IV: Feedback & Evaluation

Umfang: 10 AE

Beschreibung:

Studentisches Feedback und Lehrveranstaltungsevaluationen sollen Anregungen für die Weiterentwicklung von Lehrveranstaltungen liefern. Doch wie soll man mit einem Haufen Antworten auf Fragen, die man vielleicht gar nicht selbst gestellt hat, umgehen? Wie und was kann man tatsächlich daraus lernen? Werden Sie zum/zur Qualitätsmanager:in Ihrer eigenen Lehre!

Der Workshop steht im Kontext des Themenfelds „Feedback und Evaluation“ des Zertifikationsprogramms „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“.

Inhaltliche Bausteine des Workshops:

  • Wir beschäftigen uns mit dem Unterschied zwischen Feedback und Evaluation und lernen den heiligen Gral des Qualitätsmanagements kennen – den PDCA-Zyklus.
  • Wir fragen uns, was gute Lehre ausmacht und schaffen so einen Ansatzpunkt für die Weiterentwicklung der eigenen Lehre mit Feedback und Evaluation.
  • Wir schauen uns verschiedene Feedback- und Evaluationsinstrumente an, prüfen sie auf ihre Einsatzmöglichkeiten und suchen nach Unterstützung für Feedback- und Evaluationsvorhaben an der UDE.
  • Wir fragen uns, was wir mit Feedback- und Evaluationsergebnissen eigentlich anstellen können.

Nach Abschluss des Workshops sind die Teilnehmer:innen in der Lage…

  • eigene Ziele und Qualitätskriterien in der Lehre zu benennen.
  • Feedback- und Evaluationsformate auf ihre Eignung für eigene Entwicklungsvorhaben zu beurteilen.
  • Feedback- und Evaluationsergebnisse vor dem Hintergrund eigener Ziele und Qualitätsvorstellungen für die Weiterentwicklung der eigenen Lehre nutzen.

 

Collaborative Online International Learning - COIL Fair & Training zum Thema „Nachhaltigkeit”

Datum: COIL Fair: Di., 23.04.2024, 15.00-16.30 Uhr

COIL Training: Di., 07.05.2024, Di., 14.05.2024, Di., 21.05.2024, jeweils 15.00-16.30 Uhr

 

Format: online, der Link folgt nach der Anmeldung

Teilnehmende: max. 14 Personen

Dozent:in: Prof. Dr. Florian Freitag, Dan Nolan, Marina Vives Cabré

 

Anrechenbar für: Basis- & Erweiterungsmodul, Themenfeld I: Lehren & Lernen

Umfang: 10 AE

Beschreibung:

Teilnehmer:innen können:

  • eine internationale (interdisziplinäre) Lehrkollaboration nach dem COIL-Modell planen und durchführen
  • fachliche und transversale Kompetenzen in COIL-Lehrkollaborationen bestimmen

In der Auftaktsitzung (COIL Fair) besteht die Möglichkeit, Partner für internationale Lehrkollaborationen zum Thema „Nachhaltigkeit“ zu finden. In den drei Folgesitzungen (COIL Training) wird die Lehrkollaboration unter Anleitung von Expert:innen für COIL (Collaborative Online International Learning) so geplant, dass sie auf Wunsch bereits im WS 2024/25 durchgeführt werden kann. COIL Fair und COIL Training können auch unabhängig voneinander besucht werden. Alle Sitzungen werden online und auf Englisch stattfinden.

Teilnehmer:innen sollten:

  • offen sein für internationale (interdisziplinäre) Lehrkollaborationen
  • Interesse daran haben, Nachhaltigkeitsthemen in der Lehre zu behandeln
  • in der Lage sein, sich auf Englisch verständlich zu machen (es werden keine perfekten Englischkenntnisse vorausgesetzt!)

 

Ansprechpartner:innen

Daniela Filetti-Krause                                                                             

Tel.: 0203/379-7002                                                                              
daniela.filetti-krause@uni-due.de