"Das ist vor allem die Freude daran, anderen Menschen in einem offenen Austausch über Literatur und Literaturwissenschaft zu begegnen. Ein besonderer Reiz liegt für mich darin, dabei mein eigenes Fachgebiet jedes Mal neu und anders durch die Augen jener zu sehen, für die dieses eben alles andere als alltäglich ist und so das, was für mich (manchmal allzu) vertraut ist, immer wieder zu hinterfragen."

"Gerne gebe ich meiner Hochschule etwas zurück für die Ausbildung, die ich hier genießen durfte. Außerdem ist der offene, ungezwungene und vielfältige Austausch, den die Seminare im Studium liberale bieten, auch für mich als Dozent immer wieder eine Bereicherung."

"Freies und interdisziplinäres Denken und Arbeiten. Die Arbeit mit heterogenen Gruppen."

"Vermittlung von Wissen zum Thema Arbeitsbeziehungen - einem gesellschaftlich und individuell wesentlichen Thema."

"Ich möchte dazu beitragen, dass die Studierenden über den „Tellerrand“ ihres fachbezogenen Studiums hinausblicken. Und ich freue mich darüber, dass ich mit jungen Menschen kommunizieren kann."

"Es gibt viel zu tun auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen, lebenswerten Welt-Gemeinschaft. Die Verbindung von Theorie und Praxis ist mir dabei sehr wichtig. Ich schätze sehr die Perspektive von Studierenden und hoffe, in meinen Seminaren Impulse zu geben und auch zu erhalten, wie wir gemeinsam unsere Zukunft nachhaltig gestalten können."

"Ein breites Spektrum an interdisziplinärem Wissen und Können zu befördern!"

"Förderung des interdisziplinären Austauschs sowie Erweiterung des Wissens über die eigene Disziplin hinaus."

Motivation zur Mitwirkung im Studium liberale:
"Kritisch hinterfragen, interdisziplinär Wissen generieren, über den Tellerrand des eigenen Fachs hinausschauen - all dies sind Dinge, die das Studium liberale ermöglicht. Mir gefällt dieses Bildungskonzept daher sehr. Mit meiner Ausbildung möchte ich im Studium liberale dazu beitragen, dass Studierende wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fragestellungen gemeinsam denken."

In seiner Lehre legt er neben einer theoretischen Ausbildung viel Wert auf einen starken Praxisbezug durch das Einbringen der eigenen langjährigen Erfahrungen und der Einbindung von Vertretern aus der Unternehmenspraxis. Wichtig ist ihm die Verbindung von theoretischen Grundlagen mit praxisrelevanten Beispielen und Aufgabenstellungen. Der persönliche Kontakt zu den Studierenden und eine anschauliche Wissensvermittlung ist ihm ein besonderes Anliegen. Lehren ist für ihn ein gemeinsames Lernen und bestenfalls Erfahren von Erfolgserlebnissen für die Studierenden.

"Kreative Freiheit in der Durchführung meiner Lehre, Arbeit mit Studierenden, die etwas lernen wollen, mein humboldtsches Bildungsideal, das eine ganzheitliche Bildung für sehr wichtig hält."