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31.07.2019 - 11:50:33

Doktorandinnen der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften am CUNY Graduate Center in New York City

Eine transatlantische Kollaboration von Professoren der Ruhr-Allianz und der City University of New York (CUNY), ermöglicht es Promovierenden der Geistes- und Sozialwissenschaften aus den Vereinigten Staaten und Deutschland, für eine Woche zu einem Workshop zusammenzukommen, um voneinander zu lernen und Erfahrungen und Wissen auszutauschen.

Eine transatlantische Kollaboration von Professoren der Ruhr-Allianz und der City University of New York (CUNY), ermöglicht es Promovierenden der Geistes- und Sozialwissenschaften aus den Vereinigten Staaten und Deutschland, für eine Woche zu einem Workshop zusammenzukommen, um voneinander zu lernen und Erfahrungen und Wissen auszutauschen. Das Programm steht im Geiste des transatlantischen Austauschs und ist als „Two-Summer-Workshop“ konzipiert, der abwechselnd an Universitäten in Deutschland und den USA stattfindet. Zum ersten Mal waren in diesem Jahr nun auch Promovierende der Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Duisburg-Essen (UDE) aufgerufen, sich um eine Teilnahme an dem Austauschprogramm mit dem Thema „Politics, Identities and Relationships in the Transatlantic World“ zu bewerben.

Verena Keysers und Hayfat Hamidou, Doktorandinnen der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften an der UDE, haben in diesem Jahr einen der begehrten Plätze erhalten. Sie konnten mit ihren Dissertationsprojekten zu den Themen „Kommunikation und Demenz“ (Verena Keysers, Soziologin) sowie zu „Politischer Xenophobie“ (Hayfat Hamidou, Politikwissenschaftlerin) mehrere Fördernetzwerke überzeugen und sich u.a. über eine Reisemittelförderung durch DUE-Mobil freuen.

Die diesjährige Hinrunde des Austauschprogramms fand vom 08.07.-13.07.2019 am Graduate Center der City University of New York (CUNY) statt. Im kommenden Jahr trifft sich die Gruppe des „Two-Summer-Workshop „Politics, Identities and Relationships in the Transatlantic World“ in Deutschland, um wieder gemeinsam zu tagen und an der Genese der Forschungsprojekte, der transatlantischen Freundschaft und Zusammenarbeit mitzuwirken.

An der Teilnahme Interessierte können sich auf eine Ausschreibung im Frühjahr freuen und erhalten auf diesen Seiten oder über Anja Weiß, Professorin für Makro-Soziologie und transnationale Prozesse und Unterstützerin des Workshop-Programms, Auskunft.