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03.02.2011 - 20:49:32

DokNet: Die nächsten Veranstaltungen für Promovierende und Post-docs

Diese Veranstaltungen finden im Rahmen des Programms "Kompetent forschen in den Sozialwissenschaften des Profilschwerpunkts "Wandel von Gegenwartsgesellschaften" und der Graduiertenförderung der Fakultät Gesellschaftswissenschaften "doknet" statt.

15.02.2011 Strategien der professionellen Akquise von Forschungsgeldern für die Sozialwissenschaften
10.00-18:00 Dr. Beate Scholz (Bonn)
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch der Sozialwissenschaften sehen sich zunehmend der Erwartung gegenüber, erfolgreich Drittmittel einzuwerben. Dieses eintägige Kompaktseminar zielt auf die Vermittlung von Grundlagenwissen über das Wissenschaftssystem und bietet einen Überblick über Förderangebote, der auf der Grundlage von Lebenslaufanalysen individuell auf den Bedarf der Teilnehmenden aus den Sozialwissenschaften zugeschnitten ist. Das Seminar ermöglicht Einblicke in die Ziele und Usancen ausgewählter Förderorganisationen und -programme sowie in Grundlagen der Projektplanung und führt durch einen Perspektivenwechsel in die Sichtweise der Begutachtung ein.

25.03.2011 Wissenschaftliche Poster technisch umsetzen und professionell gestalten
10:00-18 " Dr. Matthias Raspe (Koblenz)
Poster sind ein ideales Medium, um komplexe wissenschaftliche Inhalte übersichtlich und prägnant zu vermitteln. Dazu bedarf es einer intensiven Vorarbeit, um insbesondere die verschiedenen Gestaltungselemente optimal einzusetzen. Der Workshop befasst sich mit dem strategischen Vorgehen, den grafischen und textuellen Grundlagen und stellt weiterhin verschiedene Methoden zur Konzeption und technischen Umsetzung vor.

08.04.2011 10:00-17:00 Gespräche steuern, Meetings moderieren
10:00-17:00 Dr. Hermann Refisch (Frankfurt)Wer mit Menschen zusammen arbeitet, wer motivieren, klären, vereinbaren will, benötigt spezifische Fähigkeiten. Ob im Dialog oder in einer Gruppe – wer die Technik erlernt hat, kann das anspruchsvolle Gespräch ziel­füh­rend beeinflussen und auch die kontroverse Diskussion leiten.
Das Gute an den vorgestellten Ansätzen: Je mehr Beteiligte diese Vorge­hens­weisen kennen und unterstützen, desto schneller werden gute ge­mein­same Ergebnisse erzielt.