Werkverzeichnis

Prosa
Die toten Männer. Novelle. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2002.
Hundert Tage. Roman. Göttingen: Wallstein 2008. Leseprobe.
Koala. Roman. Göttingen: Wallstein 2014. Leseprobe.
Stil und Moral. Essays. Göttingen: Wallstein 2015.
Hagard. Roman. Wallstein, Göttingen 2017.
Krieg und Liebe. Essays. Wallstein, Göttingen 2018.

Theaterstücke
Sophokles´ Ödipus. (Uraufführung: Escher-Whyss-Unterführung. Zürich, 27. 08.1998. Regie: Samuel Schwarz.)
Siebzehn Uhr siebzehn. (Uraufführung: Schauspiel Akademie Theater. Zürich, 12.01.2000. Regie: Samuel Schwarz.)
74 Sekunden. Monolog. (Uraufführung: Im Blauen Saal. Zürich, 08.03.2000. Regie: Lukas Schmocker.)
Vier Frauen. Singspiel. (Uraufführung: Schlachthaus Theater Bern, 25.05.2000. Regie: Samuel Schwarz.)
Medeää. 214 Bildbeschreibungen. (Nach einer Tragödie von Euripides, inspiriert von einem Film von Lars von Trier und einer Idee von Meret Hottinger, Samuel Schwarz und Lukas Bärfuss. Uraufführung: Radiokulturhaus Wien im Rahmen der Wiener Festwochen, 14.06.2000. Regie: Samuel Schwarz. )
Die Reise von Klaus und Edith durch den Schacht zum Mittelpunkt der Erde. (Auftragswerk für das Schauspielhaus Bochum. Uraufführung: Schauspielhaus Bochum, 12.01.2001. Regie: Samuel Schwarz.) Trailer des Schauspiel Bremen.
Meienbergs Tod. Eine Groteske. (Auftragswerk für das Theater Basel. Uraufführung: Theater Basel, 20.04.2001. Regie: Samuel Schwarz. Ausschnitt Aufführung Basel.) In Druckversion: Meienbergs Tod. Die sexuellen Neurosen unserer Eltern. Der Bus. Stücke. Göttingen: Wallstein. 2005.
Othello. Ein Blue-Movie. (Auftragswerk für das Deutsche Schauspielhaus Hamburg. Uraufführung: Deutsches Schauspielhaus, Hamburg, 05.12.2001. Regie: Samuel Schwarz.)
august02, Nationalulk. (Landesausstellung Expo 02 Biel-Bienne, 1.8.2002. Regie: Samuel Schwarz.)
Vier Bilder der Liebe. (Uraufführung: Schauspielhaus Bochum, Kammerspiele, 28.09.2002. Regie: Karin Henkel.)
Die sexuellen Neurosen unserer Eltern. (Uraufführung: Theater Basel, 13.02.2003. Regie: Barbara Frey.) In Druckversion: Meienbergs Tod. Die sexuellen Neurosen unserer Eltern. Der Bus. Stücke. Göttingen: Wallstein. 2005.
Heinrich IV. Ein Schauspiel. (Ein Auftragswerk des Schauspielhauses Bochum. Uraufführung: 15.5.2004, Schauspielhaus Bochum. Regie: Samuel Schwarz.)
Der Bus (Das Zeug einer Heiligen). (Uraufführung: Thalia Theater Hamburg, 29.01.2005. Regie: Stephan Kimmig.) In Druckversion: Meienbergs Tod. Die sexuellen Neurosen unserer Eltern. Der Bus. Stücke. Göttingen: Wallstein. 2005.
Alices Reise in die Schweiz. (Uraufführung: Theater Basel, 04.03.2005. Regie: Stephan Müller.)
Die Probe (Der brave Simon Korach). (Uraufführung: Münchener Kammerspiele, 02.02.2007. Regie: Lars-Ole Walburg.)
Amygdala. Stück. (Ein Auftragswerk des Thalia Theaters Hamburg. Uraufführung: 9.5.2009 Thalia Theater Hamburg. Regie: Stephan Kimmig.)
Öl. (Uraufführung: Schauspielhaus Zürich, 09.05.2010. Regie: Stephan Kimming.) In Druckversion: Öl. Schauspiel. Göttingen: Wallstein. 2009. Leseprobe.
Parzival. (Nach Wolfgang von Eschenbach. Uraufführung: Schauspielhaus Hannover, 16.01.2010. Regie: Lars-Ole Walburg.) In Druckversion: Malaga. Parzival. Zwanzigtausend Seiten. Stücke. Göttingen. Wallstein. 2012.
Malaga. (Uraufführung: Schauspielhaus Zürich, 09.05.2010. Regie: Barbara Frey.) In Druckversion: Malaga. Parzival. Zwanzigtausend Seiten. Stücke. Göttingen: Wallstein. 2012.
Trailer Nationaltheater Mannheim.
Zwanzigtausend Seiten. (Uraufführung: Schauspielhaus Zürich, 02.02.2012. Regie: Lars-Ole Walburg.) Stückabdruck in Theater Heute Nr. 3 (März 2012). In Druckversion: Malaga. Parzival. Zwanzigtausend Seiten. Stücke. Göttingen: Wallstein. 2012.
Trailer Staatsschauspiel Dresden.
Die schwarze Halle. (Uraufführung: Im Rahmen von „Arm und Reich. Schlaglichter auf die Ungleichheit“ zusammen mit Nabokovs Tintenklecks von Michail Schischkin und Rechne von Händl Klaus. Schauspielhaus Zürich, 04.05.2013. Regie: Barbara Frey.)
Frau Schmitz. Uraufführung: Schauspielhaus Zürich, 22. Oktober 2016. Regie: Barbara Frey.
Der Elefantengeist. Uraufführung: Nationaltheater Mannheim, 29. September 2018. Regie: Sandra Strunz

Libretto
Zimmerstund. (Libretto zur „Alpen-Kammer-Oper“ von Daniel Fueter. Uraufführung: Theater Rigiblick, Zürich, 30.10.2008. Regie: Livio Andreina.) Videoausschnitt Theater Rigiblick.
Anschlag. (Musiktheater von Michael Wertmüller. Libretto von Lukas Bärfuss. Uraufführung: Lucerne Festival August 2013. Regie: Georges Delnon)

Hörspiel
Jemand schreit in unseren Rosen. Literatur. Hörspiel. 1 CD. Basel (Merian) 2005.

Zeitungsartikel
Bärfuss, Lukas: Ich lebe noch, Gott sei Dank. In: Theater heute. Jahrbuch 2005.
Bärfuss, Lukas: Der Augenblick der Sprache. In: Neue Züricher Zeitung Online, 27./28.05.2006.
Bärfuss, Lukas: Am 16. September geht es um sehr wenig. In: MZ, 31.08.2009.
Bärfuss, Lukas: Ich gehe immer radikal von meinen Interessen aus. In: Neue Züricher Zeitung Online, 24.10.2009.
Bärfuss, Lukas: Nichts ist ohne Alternative – auch nicht der Kapitalismus. In: Tagesanzeiger, 18.11.2010.
Bärfuss, Lukas: Rohstoffe quälende Tatsachen. In: Die Zeit, 19.09.2011.
Bärfuss, Lukas: Habeas Corpus. In: Welt Online, 31.05.2014
Bärfuss, Lukas: Die Aufgabe meiner Generation. In: Neue Züricher Zeitung Online, 27.12.2014.
Bärfuss, Lukas: Feuerland. In: Deutschlandfunk Kultur, 02.02.2015.
Bärfuss, Lukas: Über den europäischen Lebensstil. In: Der Standard, 28.08.2016.
Bärfuss, Lukas: Es gibt eine Nachreife auch der festgelegten Worte. In Süddeutsche Zeitung, 22.07.2016.

 

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