[29.11.2016] Das Treffen der deutschen Konfuzius-Institute an der FU Berlin konnten Prof. Thomas Heberer und Prof. Liu Liang (Direktor bzw. Ko-Direktorin des Konfuzius-Instituts Metropole Ruhr an der UDE) jetzt nutzen, um der chinesischen Vizeministerpräsidentin Liu Yandong von ihrer Arbeit zu berichten.

Neben der Arbeit des Konfuzius-Instituts Metropole Ruhr standen die Schwerpunkte des UDE-Instituts für Ostasienwissenschaften, dem größten seiner Art in Europa, und die Chinaaktivitäten der Stadt Duisburg im Mittelpunkt des Gesprächs. Besonders beeindruckt zeigte sich die stellvertretende Ministerpräsidentin von der Kombination wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Kompetenz in der Forschung und wie die Ergebnisse durch öffentliche Vorträge, Diskussionsveranstaltungen, Tagungen und Kursangebote in Wirtschaft und Gesellschaft vermittelt werden.