indive - individualisieren - differenzieren - vernetzen

Wer steht hinter indive in Essen?

Wissenschaftler_innen an der Universität Duisburg-Essen
Das Projekt indive wird in Essen durch die Fakultät Bildungswissenschaften/AG Bildungsforschung vertreten. Die Projektleitung liegt in den Händen von Dr. Anke Liegmann und Dr. Kathrin Racheräumer. Der Projektmitarbeiter ist Herr Dr. René Breiwe. Als wissenschaftliche Hilfskraft wirkt Frau Janine Speda mit.

Den inhaltlichen Schwerpunkt bildet die schulische Arbeit im Kontext von Diversität und Inklusion. In Form von projektförmigen Schulkooperationen werden die Studierenden vertiefend in unterschiedlichen Settings mit der pädagogischen Arbeit in den Schulen vertraut gemacht. Die Bedeutung von Diversität wird dabei kritisch reflektiert. Grundlegend für indive ist die systematische Verknüpfung von Theorie und Praxis in einem bedeutsamen pädagogischen Kontext. Durch die enge Kooperation mit den Schulen werden die Studierenden in der Projektplanung und -durchführung konstruktiv begleitet.

Dr. Anke Liegmann
Projektleiterin

 

Tel: 0201 - 183 2165

Email: anke.liegmann@uni-due.de

S06 S06 B46

 

Dr. Kathrin Racherbäumer
Projektleiterin

 

Tel: 0201 - 183 6228

Email: kathrin.racherbaeumer@uni-due.de

S06 S06 C16

 

Dr. René Breiwe
Projektmitarbeiter

Tel: 0201 - 183 2316

Email: rene.breiwe@uni-due.de

S06 S06 B73

Janine Speda
Wissenschaftliche Hilfskraft

Tel: 0201 - 183 7218

Email: janine.speda@stud.uni-due.de

S06 S06 A06

 

Die Veränderung der Unterrichtskultur wird im Rahmen von indive unter drei Aspekten verfolgt:

 

In dividualisieren von Lernprozessen

Di fferenzieren im Unterricht

Ve rnetzen von Theorie und Praxis

Zusammengesetzt ergeben sie unser Projektakronym: indive

 

Lehrer_innen
Die beteiligten Lehrer_innen eröffnen zunächst Rahmenbedingungen für die Projekte, die dem spezifischen Profil ihrer Schule entsprechen. Während des Projekts betreuen die indive-Lehrer_innen die Studierenden vor Ort und unterstützen sie in der Durchführung ihrer Projekte.

 

Student_innen
Jedes Semester absolvieren Studierende das Modul "Heterogene Bedingungen des Aufwachsens" im Laufe des Lehramts-Bachelor-Studiengangs. Sie erlernen im vorbereitenden und begleitenden Seminar theoretische und handlungsbezogene Kenntnisse zur schulischen Arbeit im Kontext von Diversität und Inklusion. Individuelle Lehr-/Lernformen sowie ein sensibles, diversitätsreflexives Vorgehen sind dabei von besonderer Bedeutung. In unterschiedlichen Projekten besteht für Studierende dann die Gelegenheit, Erfahrungen in der konkreten Projektarbeit in den Schulen zu sammeln und diese zu reflektieren.

 

Projektschulen
Gustav-Heinemann-Gesamtschule Essen

Gymnasium Essen-Werden

Mädchengymnasium Essen-Borbeck

Max-Planck-Gymnasium Duisburg

Otto-Pankok-Gymnasium Mülheim a.d.R.

Realschule am Schloss Borbeck