Aufbaumodul 4: Politikgestaltung und Konfliktbearbeitung in einer globalisierten Welt

Lernziele des Moduls:

Die Studierenden kennen zentrale Konzepte zur Analyse sowie die wesentlichen Theorien internationaler Beziehungen inklusive von Grundbegriffen der Außenpolitik. Außerdem sind sie mit den Antriebskräften der Globalisierung vertraut und verstehen, welche Formen politischer Politikgestaltung es in diesem Kontext gibt. Dabei wird ihnen die Vielfalt von Akteuren bewusst (Staaten, internationale Organisationen, transnational wirkende Nichtregierungsorganisationen und private Akteure), die auf den verschiedenen Ebenen der Weltpolitik Interessen vertreten und zur Lösung von Herausforderungen beitragen können. Darüber hinaus besitzen die Studierenden einführende Kenntnisse zur den Ursachen und Bearbeitungsmöglichkeiten lokaler und regionaler Gewaltkonflikte und sind mit ausgewählten Fallstudien vertraut. So verfügen die Studierenden über die Fähigkeit der kritischen Auseinandersetzung mit den vielschichtigen Facetten der internationalen Beziehungen unter besonderer Berücksichtigung der Friedensund Konfliktforschung.

SWS und CP für das Aufbaumodul 4

Es wird eine Vorlesung mit 2 SWS und  4 CP besucht, sowie ein Seminar mit 2 SWS und 5 CP.