Das "Dortmunder-Modell“

AutorIn
Kamphans, Marion;Auferkorte-Michaelis, Nicole

Jahr
2005

Untertitel
Konzept, Vorgehen und Erfahrungen im Bologna-Prozess

in
ournal Netzwerk Frauenforschung NRW Nr. 19/2005

Ort
Dortmund

Typ der Publikation
Edited Volume

Schlagworte
Studiengangsentwicklung, Implementierungsprozess, Geschlechterperspektive

Internetseite
http://www.netzwerk-frauenforschung.de/download/journal_19.pdf

Datum des letzten Aufrufs
10.10.2008

Abstract
Was nun verbindlich in Gesetzen, Regelungen und Papieren bezüglich Gleichstellung formuliert ist, nämlich eine Geschlechterperspektive bei allen Maßnahmen und universitärem Handeln zu berücksichtigen, muss nun von den leitenden Akteurinnen und Akteuren in Forschung, Lehre und Studium umgesetzt werden. Wie kann dies praktisch aussehen? Es gibt inzwischen verschiedene Spielarten, Modelle und Vorgehensweisen, wie GM in Wissenschaft und Hochschulen umgesetzt werden kann. In diesem Beitrag wird der Implementierungsprozess an der Universität Dortmund beschrieben . Hier hat das Rektorat eine Arbeitsgruppe ?Gender-Studies? eingerichtet und mit der Aufgabe betraut, die Fachbereiche bei der Umstellung der bisherigen Studiengängen auf die neue Bachelor-Master-Struktur (im Folgenden BaMa) zu unterstützen und sie dahingehend zu beraten, wie sie Gender(Mainstreaming) bei der Gestaltung der neuen Studiengänge berücksichtigen können.

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