Markierte Stahloberfläche

November 2012 Forschungsvorhaben “Ermüdungsfestigkeit markierter Stahlbauteile“

Einfluss von Markier- und Kennzeichnungsmethoden auf die Ermüdungsfestigkeit markierter Stahlbauteile

Im Oktober 2012 ist am Institut für Metall- und Leichtbau das Forschungsvorhaben „Ermüdungsfestigkeit markierter Stahlbauteile“ gestartet. Das Vorhaben wird über den Deutschen Ausschuss für Stahlbau e.V. (DASt) durch die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guerricke“ e.V. (AiF) gefördert. Die Projektlaufzeit beträgt 24 Monate (Oktober 2012 bis September 2014).

Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wird der Einfluss der vier Kennzeichnungs-verfahren Fräsen, Hartstempeln, Nadeln und Plasma auf die Ermüdungsfestigkeit markierter Stahlbauteile aus unterschiedlichen Stahlsorten und Blechdicken untersucht. Innerhalb erster Voruntersuchungen konnte bereits wie erwartet eine Verringerung der Ermüdungsfestigkeit infolge verschiedener Kennzeichnungsverfahren beobachtet werden.

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Oktober 2012 Europäisches Forschungsvorhaben “BiogaSS“

Innovative and competitive solutions using SS and adhesive bonding in biogas production

Die Bedeutung der regenerativen Energien nimmt in der heutigen, immer mehr umweltbewusstwerdenden Gesellschaft stetig zu.  Ziel des Forschungsvorhabens „BiogaSS“ ist die Nachhaltigkeitsoptimierung von Biogasanlagen aus nichtrostenden Stählen durch Erarbeitung innovativer und wettbewerbsfähiger Lösungen, um die Biogasproduktion lukrativer zu gestalten.

Das europäische Forschungsvorhaben “BiogaSS” wird am Institut für Metall und Leichtbau in Kooperation mit dem Institut für Siedlungswasser- und Abfallwirtschaft der Universität Duisburg-Essen (DE), WELTEC BIOPWER (DE), Steel Construction Institute (UK), Outokumpu Oy (FI), ACERINOX (ES) und METALogic n.v. (BE) (Projektleitung) durchgeführt.

Gefördert wird das Projekt von der Europäischen Kommission über den Research Fund for Coal and Steel (RFCS). Die Projektlaufzeit beträgt 36 Monate (01.07.2012 - 30.06.2015).

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Oktober 2012 Erfolgreiches Essener Membranbau Symposium 2012

Am 28. September richteten das Essener Labor für Leichte Flächentragwerke (ELLF) und das Institut für Metall- und Leichtbau der Universität Duisburg-Essen gemeinsam das Essener Membranbau Symposium 2012 aus. Über 100 Gäste aus Forschung und Praxis des Membranbaus, Vertreter von Materialherstellern, Konfektionären, Prüfeinrichtungen und Bauaufsichtsbehörden haben den Weg nach Essen gefunden. Sie konnten tiefgehende, thematisch breit gefächerte Fachvorträge genießen und haben zahlreich die Möglichkeiten für rege Diskussionen genutzt.

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Mai 2012 Essener Membranbau Symposium 2012

Das Essener Labor für Leichte Flächentragwerke (ELLF) und das Institut für Metall- und Leichtbau der Universität Duisburg-Essen veranstalten am Freitag, den 28. September 2012 gemeinsam das Essener Membranbau Symposium 2012 (Flyer).

Ziel des Symposiums ist der vertiefte Austausch zwischen Fachleuten aus Forschung, Planung und Ausführung. Die Vorträge thematisieren Fragestellungen, die zurzeit im Membranbau von besonderer Bedeutung sind: Bisherige Entwicklungen und aktuelle Tendenzen, ETFE-Folienkonstruktionen, Beschreibung der mechanischen Materialeigenschaften mittels Messtechnik und numerischen Methoden, Formfindung, Simulation und Zuschnitt, werkstoffgerechtes Transportieren und Montieren, "Forensic Engineering", und neue Anwendungsgebiete für Membranen.