Forschungsprojekte

Modellprojekt Empathische-Interkulturelle-Arzt-Patienten-Kommunikation (EI-AP-K)

 

Im Auftrag des MGEPA/MAGS wurde in der fünfjährigen Förderphase ein Curriculum zur Multiplikator*innenqualifizierung auf aktuellem wissenschaftlichem Niveau umgesetzt.

In Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Experten ist ein umfassendes Mustercurriculum zur ärztlichen Kommunikation entstanden.

Es werden muttersprachliche Teams bestehend aus Ärztinnen und Ärzten sowie Sprachtrainerinnen und Sprachtrainern als Multiplikator*innen für das „Essener Modell“ qualifiziert.

Schwerpunkte: Fach- und Alltagssprache Medizin sowie Empathie und Interkulturalität.

Der Einsatz dieser Multiplikator*innenteams bietet die Möglichkeit berufsbegleitender Qualifizierung in den Kliniken und Krankenhäusern vor Ort.

Damit steht eine wertvolle Option zur aktiven Stärkung der Sprachkompetenz von Ärztinnen und Ärzten mit Migrationsgeschichte zur Verfügung.

 

Kooperationen

 

UDE-interne Kooperationen:
 
Prof. Dr. Karola Pitsch
Prof. Dr. Heike Roll
PD Dr. Sefik Tagay
Margarita Gestmann, M.A.
 
Externe Kooperationen:
 
Prof. Dr. med. Wolf Langewitz, Basel
Dr. phil. Sascha Bechmann, Düsseldorf
Dr. phil. Tim Peters, Bochum
Prof. Dr. phil. Lenore Schiewer, Bayreuth
Anja Härtl, München
N.N. Jahn

Projektleitung

Merse1

Dr. med. Stefanie Merse, MME

Universitätsmedizin Essen
Abteilung EIMK
Empathische Interkulturelle Medizinische Kommunikation
 

Projektmitarbeit

Diana Wieser, M.A.
Marina Jabbarova, M.A.
 

Förderung

Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW (MAGS)
 

Projektlaufzeit

2015 - 12/2019