Werkverzeichnis

Romane und Erzählungen
Vom Wasser. Roman. Köln: DuMont 1998.
Zeit des Verschwindens. Roman. Köln: DuMont 2000.
Schwimmen. München: Deutscher Taschenbuchverlag 2000.
Ego. Roman. Köln: DuMont 2001.
Wasser und andere Welten. Geschichten vom Schwimmen und Schreiben. Köln: DuMont 2002.
Houwelandt. Roman. Köln: DuMont 2004.
Hotel Angst. Erzählung. Köln: DuMont 2006.
Beste Jahre. Roman. Köln: DuMont 2007.
Wovon ich schreibe. Eine kleine Poetik des Lebens. Köln: DuMont 2009.
Goethe ruft an. Roman. Köln: DuMont 2011.
Wassererzählungen. Köln: DuMont 2014.
KL-Gespräch über die Unsterblichkeit. DuMont Verlag 2015.
Klassenbuch. Köln: DuMont 2017.

Buch-, Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträge
Intentionalität als Absichtlichkeit. Erkenntnistheoretische Untersuchungen im Rahmen eines einheitlichen Grundverständnisses von Subjektivität. Univ.-Diss. Stuttgart: Kohlhammer 1991.
Ich schwimme, also schreibe ich. In: Die Welt, 03.06.2000.
Drama tua dua mia nix, dann tua i dia a nix. In: Die Welt, 30.08.2000.
Rückkehr des Lebens ins Wasser. In: Die Welt, 10.06.2001.
Neue Leiden des Mannes. In: Kölner Stadtanzeiger, 26.06.2002.
Die Alphabetisierung des Blaus. In: Catani, Stephanie/Marx, Friedhelm (Hrsg.): Familien Erzählen. Das literarische Werk John von Düffels. Göttingen: Wallstein 2010.
Wie Dramen entstehen. Zusammen mit Klaus Siblewski. München: Luchterhand 2012.
Geschichten vom Sterben. Zusammen mit Petra Anwar. München: Pieper 2013.
Wasser lesen lernen, Plädoyer fürs Schwimmen. FAZ Stil, 13. August 2017. (https://www.faz.net/aktuell/stil/leib-seele/john-von-dueffel-schwimmen-und-lesen-sind-zutiefst-verwandt-15113167.html)

Übersetzungen
Benett, Alan: Was oder die Krankheit von George III. Reinbek: Rowohlt Theater Verlag 1991.
Sheridan, Richard: Die Lästerschule. Berlin: Henschel 1995.
Melville, Herman: Bartleby. Gifkendorf: Merlin 1999.
Sewell, Stephan: Mythos, Propaganda und Katastrophe in Nazi-Deutschland und dem heutigen Amerika. Reinbek: Rowohlt Theater Verlag 2005.
Clarke, Thurston: Die Insel. Hamburg 2003 (zusammen mit Peter von Düffel), München: Taschenbuch Piper Verlag 2014.
Hall, Jason: 10,11,12 Third Floor. Hamburg 2011 (zusammen mit Peter von Düffel).

Tonträger
Schrei der Gänse. Krimi-Hörspiel. Buch: John von Düffel. Regie: Christiane Ohaus, 1 CD. München: Der Hörverlag 2008.

Theaterarbeiten
Das futuristische Manifest. Szenische Lesung. Uraufführung: Theater der Altmark. Stendal, Februar 1992.
Gelobtes Land. Uraufführung: Theater der Altmark. Stendal, 15.12.1992. Regie: Jan Kauenhown.
Oi. Schauspiel. Uraufführung: Theater der Altmark. Stendal, 24.02.1995. Regie: Guido Huonder, Gerhard Jelen.
Solingen. Uraufführung: Oldenburgisches Staatstheater, 10.09.1995. Regie: Sylvia Richter.
Das schrecklichste Theaterstück der Welt. Uraufführung: Städtische Bühnen Augsburg, 22.04.1996. Regie: Fridericke Vielstich.
Shakespeare, Mörder, Pulp & Fiktion. Uraufführung: Theater Basel, 24.01.1997. Regie: Oliver Held.
Missing Müller. Szenische Lesung. Uraufführung: Niedersächsisches Staatsschauspiel. Hannover, 08.06.1997. Regie: Kilian Hattstein.
Saurier-Sterben. Bilder einer Landpartie. Uraufführung: Theater Basel, 28.11.1997. Regie: Andreas von Studnitz.
Die Unbekannte mit dem Fön. Uraufführung: Theater der Landeshauptstadt Magdeburg, 27.02.1999.
Alle haben sich lieb. Eine Tragödie. Uraufführung: Schauspiel Bonn, 18.05.1999. Regie: Kilian Hattstein.
Rinderwahnsinn. Uraufführung: Staatstheater Schwerin, 08.05.1999. Regie: Dieter Klaß.
Zweidrei Liebesgeschichten. Uraufführung: Städtische Bühnen Münster, 13.11.1999. Regie: Sylvia Richter.
Shooting Sense oder Das hundertste Semester. Uraufführung: Deutsches Theater Göttingen, 25.11.1999. Regie: Christoph Rech.
Angst. Uraufführung: Schauspiel Bonn, 19.03.2000. Regie: Christina Friedrich.
Balkonszenen. Uraufführung: Schauspiel Bonn, 16.12.2000. Regie: Beat Fäh.
Born in the RAF. Lebensbeichte eines Terroristenkindes. Monolog. Uraufführung: Theater in der Lagerhalle Osnabrück, 29.03.2001. Regie: Harff-Peter Schönherr.
The Return of Taxi Driver. Uraufführung: Deutsches Theater Göttingen, 07.10.2001. Regie: John von Düffel.
Othello. Therapie. Uraufführung: Schauspiel Bonn, 12.10.2001. Regie: Beat Fäh.
Elite I.1. Uraufführung: Thalia in der Gaußstraße. Hamburg, 17.05.2002. Regie: Mark Zurmühle.
Ostpol. Uraufführung: Theater der Altmark. Stendal, 22.03.2003. Regie: Markus Dietze.
Kur-Guerilla. Uraufführung: Staatstheater Wiesbaden, 08.02.2004. Regie: Beat Fäh.
Das schlechteste Theaterstück der Welt II. Uraufführung: Städtissche Bühnen Münster, 11.02.2005. Regie: Beat Fäh.
Buddenbrooks. Bühnenfassung von John von Düffel. Uraufführung: Thalia Theater Hamburg, 04.12.2005. Regie: John von Düffel.
Call the police. Uraufführung: Landestheater Neuß, 08.09.2006. Regie: Sylvia Richter.
Professor Unrat. Bearbeitung nach Heinrich Mann. Uraufführung: Staatsschauspiel Dresden, 16.09.2006: Regie: Beat Fäh.
Joseph und seine Brüder. Nach Thomas Mann. Uraufführung: Düsseldorfer Schauspielhaus, 15.02.2009. Regie: Wolfgang Engel.
Das Leben des Siegfried. (Uraufführung: Nibelungen-Festspiele Worms, 31.07.2009. Regie: Gil Mehmert.
Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull. Nach Thomas Mann. Uraufführung: Staatstheater Saarbrücken, 14.01.2010. Regie: Bernarda Horres.
König Shakespeare. Uraufführung: Landestheater Salzburg, 20.03.2010. Regie: Carl Phillip von Maldeghem.
Doktor Faustus. Nach Thomas Mann. Uraufführung: Theater Lübeck, 17.10.2010. Regie: Pit Holzwarth.)
Gullivers Reise. Nach Jonathan Swift. Uraufführung: Nationaltheater Weimar, 13.11.2010. Regie: Marcelo Diaz.
Der Turm. Bühnenfassung von John von Düffel. Uraufführung: Staatstheater Wiesbaden, 20.11.2010. Regie: Tilmann Gersch.
Der dressierte Mann. Nach Esther Vilar. Uraufführung: Theater an der Kö. Düsseldorf, 19.01.2011.
Zeit des Verschwindens. Uraufführung: Freies Schauspiel Frankfurt a. M., 02.04.2001. Regie: Reinhard Hinzpeter.
Schlachthof 5. Uraufführung: Staatsschauspiel Dresden, 2005.
Der Schimmelreiter. Uraufführung: Thalia Theater Hamburg, 2007. Regie: Alize Zandwijk.
Schuh des Manitu. Musical. Uraufführung: Theater des Westens Berlin, 07.12.2008.
Sieben Sonette. Uraufführung: Altes Schauspielhaus Stuttgart, 2008. Regie: Carl Philip von Maldeghem.
Joseph und seine Brüder. Uraufführung: Düsseldorfer Schauspielhaus, 2008. Regie: Wolfgang Engel.
Das Bildnis des Dorain Gray. Uraufführung: Baden-Baden, 2008. Regie: Gil Mehmert.
Ich, Heinz Erhard. Uraufführung: Theater Pforzheim, 17.10.2009. Regie: Ingo Putz.
Herz der Finsternis. Uraufführung: Deutsches Theater Berlin, 17.09.2009. Regie: Andreas Kriegenburg.
Geld. Uraufführung: Düsseldorfer Schauspielhaus, 2009. Regie: Tina Lanik.
Die Mätresse des Königs. Uraufführung: Zwingerfestspiele Dresden, 05.08.2011. Regie: Dieter Wedel.
Krebsstation. Nach Alexander Solschenizyn. Uraufführung: Hans-Otto-Theater Potsdam, 23.03.2012. Regie: Tobias Wellemeyer.
Anna Karenina. Nach Lew Tolstoi. Uraufführung: Salzburger Landestheater, 14.04.2012. Regie: Carl Phillip von Maldeghem.
Alle sechszehn Jahre im Sommer. Uraufführung: Theater Koblenz, 15.09.2012. Regie: Markus Dietze.
Traumnovelle. Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Arthur Schnitzler Uraufführung: Landestheater Linz, 02.02.2013. Regie: Bernanda Horres.
Wolf unter Wölfen. Eine Inflationsrevue nach dem Roman von Hans Fallada. Uraufführung: Deutsches Theater Berlin, 19.04.2013. Regie: Roger Vontobel.
Orest. Uraufführung: Bayerisches Staatsschauspiel München, 14.09.2013. Regie: David Bösch.
Weltkrieg für alle. Eine kurze Geschichte des Friedens. Uraufführung: Hessisches Staatstheater Wiesbaden, 18. Mai 2014. Regie: Tobias Materna.
Die Bakchen (Pussy Roit). Uraufführung: Theater Ulm, 16.04.2015. Regie: Andreas von Studnitz.
Römische Trilogie. Uraufführung: Staatstheater Nürnberg, 22.10.2016. Regie: Klaus Kusenberg.
König Lear. Uraufführung: Theater Koblenz, 09.09.2017. Regie: Markus Dietzte.
Rom. Uraufführung: Deutsches Theater Berlin, 16.03.2018. Regie: Karin Henkel.

Kabarett
Sing, mein Ossi, sing! Kabarett. Uraufführung: Theater der Altmark. Stendal, Spielzeit 1992/93.
Vorwahlnummern. Kabarett. Mit Diethard Quednau. Uraufführung: Theater der Altmark. Stendal, 17.04.1994.

Hörspiele
Der große Gructus. Radio Bremen. 28.08.1990.
Wanzen. Radio Bremen. 09.07.1991.
Eike & Eike. Saarländischer Rundfunk. 14.07.1991.
Tango. Radio Bremen. 08.10.1991.
Glashäuser. Radio Bremen. 08.09.1992.
Go Wost! Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg. 17.01.1993.
Hüben wie drüben. Radio Bremen, 20.04.1993.
Neue Männer. Radio Bremen. 20.04.1993.
Test. Radio Bremen. 26.12. 1994.
Schnee. Radio Bremen. 26.12.1994.
Jahrtausendwende. Westdeutscher Rundfunk. 01.01.1995.
Das schlechteste Hörspiel der Welt. Radio Bremen. 03.01.1995.
Missing Müller. Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg. 24.03.1997.
Sauriersterben. Ostdeutscher Rundfunk. 25.08.1997.
Jenny. Radio Bremen. 30.03.1999.
Die Unbekannte mit dem Fön. Mitteldeutscher Rundfunk. 18.11.2001.
Elite I.1. Radio Bremen. 17.04.2002.
Schrei der Gänse. Radio-Tatort. Regie: Christiane Ohaus. Radio Bremen. 2008.
Die Unsichtbare. Radio-Tatort. Regie: Christiane Ohaus. Radio Bremen. 2009.
Das fünfte Gebot. Radio-Tatort. Radio Bremen. 2010.
Wer dich umdreht oder lacht… . Radio-Tatort. Radio Bremen. 2011.
Ein klarer Fall. Radio-Tatort. Radio Bremen. 2012.
Geisterstunde. Radio-Tatort. Radio Bremen. 2013.
Die Katze des Libanesen. Radio-Tatort. Radio Bremen. 2014., Die Toten ruhen. Radio-Tatort. Radio Bremen. 2015.       
Warwer Sand Radio-Tatort. Radio Bremen. 2016.
Teil 1 der Doppelfolge Personenschaden. Radio-Tatort. Radio Bremen 2016.
Teil 2 der Doppelfolge Trauerfall. Radio-Tatort. Radio Bremen 2017.
Ein Gefühl von Sicherheit. Radio-Tatort. Radio Bremen 2018.

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