Vorträge

„Multi-Professionalisierung des pädagogisch tätigen Personals und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen – ein kursorischer Rückblick auf 20 Jahre ganztägige Bildungspraxis und -forschung“ (27. Juli 2023, zus. mit N. Thieme, im Rahmen des Symposiums: Multi-Professionalisierung des pädagogisch tätigen Personals und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen als Motoren des Wandels im Kontext ganztägiger Bildung – Erwartungen, Entwicklungen, Enttäuschungen (verantwortlich: Nina Thieme, Emanuela Chiapparini, Eva Marr, Annalena Danner, Markus Sauerwein), Kongress SGBF/SGL, PHZH Zürich.

Werkstattgespräch Ganztag (15. Juni 2023, zus. mit A. Danner, M. Sauerwein und N. Thieme, ITES, Kassel).

„Landkarte inklusionsorientierter Ganztag“ – Annäherungen an ein unübersichtliches Feld multiprofessioneller Kooperation“ (26. Mai 2023, zus. mit N. Thieme und D. Molnar, Fachforum „Vermessung multiprofessioneller Kooperation im inklusionsorientierten Ganztag“ (verantwortlich: Emanuela Chiapparini, Isabelle Dubois, Eva Marr, Daniela Molnar, Markus Sauerwein, Nina Thieme), FORUM SGB VIII INKLUSIV – Digitale Veranstaltungsreihe der DGfE-Kommission Sozialpädagogik zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe.

„Zusammenarbeit – Transdisziplinäre Kooperation und Organisation“ im Rahmen des Lehr- und Forschungsaufenthalts am Department Soziale Arbeit der Berner Fachochschule (21. November 2022, zus. mit N. Thieme).

„Gemeinsam Lehren und Lernen: Positionierungen pädagogischer Akteur:innen an einer inklusionsorientierten Grundschule“ (06. Juli 2022, zus. mit D. Molnar, Grazer Grundschulkongress 2022, im Rahmen des von N. Thieme und E. Chiapparini angebotenen Symposiums 21, Positionierungen und Aushandlungen von (Nicht-)Zuständigkeiten im Kooperationsfeld Grundschule: Zur berufsgruppenübergreifenden Zusammenarbeit).

(Selbst-)Pathologisierung einer Schülerin: ‚Setting the scene‘ (12. November 2021, hybride Tagung „Schule und Pathologisierung“, Kassel).

„Wie profilieren wir uns, ohne uns da das Wasser abzugraben?“ Zum Umgang mit Konkurrenz durch sonder- und sozialpädagogische Professionelle im multiprofessionellen Setting „Inklusive Ganztagsschule“ (23. April 2021, zus. mit N. Thieme, digitale Tagung der DGSA/OGSA/SGSA „Europäische Gesellschaft(en) und Kohäsion“, Landshut, im Rahmen des mit E. Chiapparini angebotenen Panels „Ein- und Ausschlussprozesse Sozialer Arbeit in multiprofessionellen Kooperationen an Tagesschulen“).

Berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit als Krise sozialpädagogischer Professionalität?
Betrachtungen am Beispiel der Schnittstelle von Sozial- und Sonderpädagogik an inklusionsorientierten Schulen (19. März 2021, digitale Jahrestagung der DGfE-Kommission Sozialpädagogik „Sozialpädagogische Professionalisierung in der Krise?“, Erfurt, im Rahmen der mit B. Hopmann, D. Molnar und N. Thieme angebotenen Arbeitsgruppe „Krisen als Voraussetzung und/oder Beeinträchtigung sozialpädagogischer Professionalität? Theoretische und empirische Vergewisserungen am Beispiel inklusionsorientierter Settings“).

Vorstellungen von einem guten Leben als situierte soziale Phänomene bei Heranwachsenden in belasteten Lebenszusammenhängen“, (07/19, 7. Fuldaer Feldarbeitstage, HS Fulda, Ethnographie der Situation).

Vorstellungen von einem guten Leben bei Heranwachsenden mit Jugendhilfeerfahrung, (09/19 Fachtagung SOS-Kinderdorf e.V., Berlin).

Zu den Vorstellungen von einem guten Leben bei Heranwachsenden im Rahmen der Hilfen zur Erziehung (03/2015 IGfH- und ISS- Forschungskolloquium Erziehungshilfen, ISS Frankfurt).

Vorstellungen von einem guten Leben bei Heranwachsenden zwischen familialen Lebenswelten und institutionellen Handlungskontexten/Posterpräsentation (12/2015 Konferenz Kindheitsforschung zwischen Soziologie und Erziehungswissenschaft Verhältnisbestimmungen, Gegenstände, Zugänge, Abbaye Neumunster, Luxemburg).

Institutionelle Kindheitsbilder interdisziplinärer Akteure: Wie sehen Jugendhilfe, Bildung und Gesundheitswesen Heranwachsende? (04/2014 AG2 des FoSS: Bilder von Kindheit und Jugend in Recht, Medien, Sozialwissenschaften und Praxis der Sozialen Arbeit Universität Kassel).

Lebensweltliche Ethnographie – Zugangswege zu Heranwachsenden in deprivierten Lebenswelten (12/2013 Tagung der JKU Linz: Die gespaltene Gesellschaft. Sozialwissenschaftliche Perspektiven auf alte und neue soziale Ungleichheiten).

Heranwachsende in deprivierten Lebenswelten – Zugangswege finden und erhalten (07/2013, 4. Fuldaer Feldarbeitstage: HS Fulda. Wege ins Feld – methodologische Aspekte des Feldzugangs).

Zu den Vorstellungen von einem ‚guten Leben‘ bei Heranwachsenden – individuelle Verwirklichungschancen, institutionelle Handlungskontexte, sozialpolitische Diskurse (12/2012, HS Fulda, Tag der Forschung).

Vorstellung von einem „guten Leben“ in sozial ungleichen Lebenswelten – Impressionen des lebensweltanalytischen Arbeitens mit Kindern zusammen mit Simone Kreher (06/2011, 3. Fuldaer Feldarbeitstage: HS Fulda. Lebensweltanalytische Ethnographie).

 

 

 

 

 

 

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