Ein Forschungsschwerpunkt der Abteilung für Klinisch-Psychologische Intervention liegt auf psychischen Faktoren bei körperlichen Symptomen, insbesondere chronischen und akuten Schmerzen. Daneben erforschen wir wie sich psychotherapeutische Kompetenzen gut erwerben und lehren lassen.

Zur Forschung

Klinisch-psychologische Intervention zielt darauf ab mit psychologischen Mitteln psychischen Störungen vorzubeugen (Prävention), Personen mit diesen Störungen zu behandeln (Psychotherapie) und negative Folgen psychischer Störungen für die Betroffenen zu vermindern (Rehabilitation). Ein weiterer Bereich, in dem klinisch-psychologische Verfahren hilfreich sein können, ist bei der Unterstützung von Menschen mit körperlichen Erkrankungen. Die Auswahl und Durchführung der Interventionen orientiert sich an wissenschaftlicher Evidenz und Behandlungsleitlinien.

Die Abteilung KPI gestaltet gemeinsam mit der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie den klinischen Teil der Lehre im neuen Masterstudiengang Psychologie mit dem Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie und unterrichtet die Klinischen Module im polyvalenten Bachelorstudiengang Psychologie.

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