Kurzbiographie

Katharina Hacker wird 1967 in Frankfurt am Main geboren. Sie studiert Philosophie, Geschichte und Judaistik in Freiburg und Jerusalem, hat zwei Töchter und lebt als freie Autorin in Berlin. 1997 veröffentlicht sie ihre Debüterzählung Tel Aviv. Eine Stadterzählung. Für ihren Roman Die Habenichtse wird sie 2006 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. „In einer flirrenden, atmosphärisch dichten Sprache führt Katharina Hacker ihre Helden durch Geschichtsräume und in Problemfelder der unmittelbarsten Gegenwart, ihre Fragen sind unsere Fragen: Wie willst du leben? Was sind deine Werte? Wie sollst und wie kannst du handeln?“, so lobt die Jury den Roman und verweist vor allem auf seine Qualität, die darin bestehe, „diese Fragen in Geschichten aufzulösen, die sich mit den plakativen Antworten von Politik und Medien nicht zufriedengeben“ .
Mit dem 2009 veröffentlichten Roman Alix, Anton und die anderen  kommt es zum Bruch mit dem Suhrkamp-Verlag, da Hacker für den Roman ein anderes Layout, nämlich eine zweigeteilte Seite, konzipiert hat, der Verlag jedoch das Buch gegen ihren Willen in der Form Haupttext mit Kolumne als Marginalie publizert hat. So wechselt sie zum S.Fischer Verlag und veröffentlicht dort nur ein halbes Jahr später Die Erdbeeren von Antons Mutter . Der Roman erzählt die Geschichte um Alix und ihre Freunde weiter. 1999 liest sie beim Ingeborg-Bachmann-Preis, 2007 und 2009 ist sie Gast des internationalen Literaturfestivals Berlin . Sie ist ferner Mitgleid im literarischen Beirat von Fiktion, einem Modellprojekt von deutsch- und englischsprachigen Autor*innen, „das die sich durch die Digitalisierung eröffnenden Chancen für die Wahrnehmung und Verbreitung anspruchsvoller Literatur weiterzuentwickeln sucht.“ (Fiktion )  2021 erscheint ihr erster Roman für Jugendliche: Alles, was passieren wird. Im Oktober 2021 wird Hacker in die Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur aufgenommen und sie erhält den Droste-Preis.

Werkverzeichnis

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Prosa

Tel Aviv. Eine Stadterzählung. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1997.

Morpheus oder der Schnabelschuh
.
 Frankfurt am Main: Suhrkamp 1998.

Skizze über meine Großmutter
.
 Axel Dielmann-Verlag: Frankfurt am Main 1999.

Der Bademeister
.
 Frankfurt am Main: Suhrkamp 2000.

Eine Art Liebe
.
 Frankfurt am Main: Suhrkamp 2003.

Die Habenichtse
.
 Frankfurt am Main: Suhrkamp 2006.

Alix, Anton und die anderen
.
 Roman. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2009.          

Die Erdbeeren von Antons Mutter
.
 Frankfurt am Main: S. Fischer 2010.

Eine Dorfgeschichte
.
 Frankfurt am Main: S. Fischer 2011.

Skip
. Frankfurt am Main: S. Fischer 2015.

Darf ich dir das Sie anbieten? Minutenessays. Berlin: Berenbereg Verlag 2019. 

Alles, was passieren wird. Roman für Jugendliche. Frankfurt am Main: SAUERLÄNDER 2021.

Die Gäste. Frankfurt am Main: S. Fischer 2022.

Über Leben mit Tier. Berlin: Berenbereg Verlag 2023.

Lyrik

Überlandleitung. Prosagedichte. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2007.

Übersetzungen

Lea Aini: Eine muß da sein. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1997.

Jossi Avni: Der Garten der toten Bäume. Hamburg: Männerschwarm 2000.

Auszeichnungen und Preise

2001

Aufenthaltsstipendium für Schloss Wiepersdorf

2005/2006

Stadtschreiberin von Bergen-Enkheim

2006

„d.lit.-Literaturpreis“ der Stadtsparkasse Düsseldorf

2006

Deutscher Buchpreis für ihren Roman Die Habenichtse

2010

Stefan-Andres-Preis

2021

Droste-Preis

Sekundärliteratur

Rezensionen 

Albath, Maike: „Sehnsüchtig den Beckenrand umkreisen“. In: Frankfurter Rundschau, 25.11.2000. (Zu: „Der Bademeister“).

Albath, Maike: Erinnerungen an eine ländliche Welt. dradio.de 05.10.2011. (http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/1569865/)

Albath, Maike: „Vom schwermütigen Jäger gelernt“. In: Literarische Welt, 15.10.2011. (Zu: „Dorfgeschichte“).

Apel, Friedmar: „Nichts wird gut. Unerbittlich: Katharina Hackers Roman ihrer Generation“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.3.2006. (Zu: „Die Habenichtse“).

Apel, Friedmar: „Mit den Erdbeeren wachsen“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.6.2010. (Zu: „Die Erdbeeren“).

Araghi, Verena: „Muss es arg werden?". Die Schriftstellerin Katharina Hacker, Gewinnerin des Deutschen Buchpreises, über ihr persönliches Erfolgsjahr. Der Spiegel, Nr. 52, Rubrik: Kultur, Freitag, 22. Dezember 2006, S. 143.

Auffermann, Verena: „Katharina Hackers Debüt: Tel Aviv als Text“. In: Süddeutsche Zeitung, 24./25.5.1997.

Auffermann, Verena: „Tod im Basin“. In: Süddeutsche Zeitung, 6.12.2000. (Zu: „Der Bademeister“).

Auffermann, Verena: „Schlimme brave Welt“. In: Die Zeit, 16.3.2006. (Zu: „Die Habenichtse“).

Auffermann, Verena: „Zufall, Zweifel, Zweischneidigkeit“. In: Literarische Welt, 24.6.2006. (Zu: „Die Habenichtse“).

Bahners, Patrick: „Schicksal ist der Schuldzusammenhang von Lebendigem“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.11.2009. (Zu: „Alix“).

Bahners, Patrick: Die Schneckenforscherin. Katharina Hacker erläutert in Stuttgart ihre Poetik.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 131, Rubrik: Feuilleton, Donnerstag, 10. Juni 2010, S. 43.

Balke, Florian: Literarisches Leben. Erdbeeren und Brühwürfel. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 120, Rubrik: Feuilleton, Donnerstag, 27. Mai 2010, S. 30.

Bartels, Gerrit: Überraschung! Deutscher Buchpreis für Katharina Hacker. Der Tagesspiegel, Nr. 19330, Rubrik: Buchmesse, Mittwoch, 4. Oktober 2006, S. 27.

Bartels, Gerrit: Selbstläufer. Katharina Hacker auf Platz eins der Bestsellerliste. Der Tagesspiegel, Nr. 25, Rubrik: Kultur, Freitag, 20. Oktober 2006, S. 25.

Bartels, Gerrit: Schöneberg, ein Puppenheim. Katharina Hackers Roman „Alix, Anton und die anderen" erzählt von der Midlife-Krise - und dem Leben ohne Kinder.

Der Tagesspiegel, Nr. 20451, Rubrik: Kultur, Dienstag, 24. November 2009, S. 21.

Bartels, Gerrit: Schnee im Kopf. Katharina Hackers neuer Roman „Die Erdbeeren von Antons Mutter". Der Tagesspiegel, Nr. 20621, Rubrik: Kultur, Donnerstag, 20. Mai 2010, S. 26.

Baumgart, Constanze: „Wenn die Erinnerung kommt“. In: Jüdische Allgemeine Wochenzeitung, 20.11.2003. (Zu: „Eine Art Liebe“).

Bauschmidt, Elisabeth: „Nur an den hellen Kies erinnert er sich“. In: Literarische Welt, 13.12.2003. (Zu: „Eine Art Liebe“).

Becker, Tobias: Liebeserklärung an ein Kaff. Spiegel Online 17.10.2011.

Birrer, Sibylle: „Berlin, bewölkt bis stürmisch“. In: Neue Zürcher Zeitung, 11.2.2010. (Zu: „Alix“).

Birrer, Sibylle: „Im Wurzelwerk des Zusammenlebens“. In: Neue Zürcher Zeitung, 14.8.2010. (Zu: „Die Erdbeeren“).

Blum, Mechthild: „‚Die Zeit kippt und liegt still wie ein Kreisel‘“. In: Badische Zeitung, 17.4.2004. (Zu: „Eine Art Liebe“).

Breidecker, Volker: Hullaballoo im Kaisersaal. Wie der Deutsche Buchpreis 2006 an Katharina Hacker ging. Süddeutsche Zeitung, Nr. 228, Rubrik: Literatur, Mittwoch, 4. Oktober 2006, S. 16.

Breidecker, Volker: Akademie Himmelstür. Mainzer Debatten über die neue Literatur und die Religion. Süddeutsche Zeitung, Nr. 93, Rubrik: Literatur, Montag, 23. April 2007, S. 14.

Bucheli, Roman: Lesezeichen: „Als alles anders wurde“. In: Neue Zürcher Zeitung, 16.5.2006. (Zu: „Die Habenichtse“).

Detje, Robin: „‚Und Moshe sprach: Erfinde mich!‘ Katharina Hacker schreibt über das Leben Saul Friedländers keinen Enthüllungsroman“. In: Literaturen. 2004. H.3. S.61f.

Encke, Julia: „Schlimmer gehtʼs immer“. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 29.11.2009. (Zu: „Alix“).

Erschens, Hermann: „Stefan-Andres-Preis an Katharina Hacker“. In: ­Mit­teilungen der Stefan-Andres-Gesellschaft. Bd. 31. Schweich (Ste­­fan-And­­res-Gesellschaft) 2010. S.10–17.

Fessmann, Meike: „Unerbittliche Ziellosigkeit“. In: Süddeutsche Zeitung, 5.4.2006. (Zu: „Die Habenichtse“).

Fessmann, Meike: „Unheil droht, wo Rituale wanken“. In: Süddeutsche Zeitung, 21./22.11.2009. (Zu: „Alix“).

Fessmann, Meike: „Showdown in Calberlah“. In: Süddeutsche Zeitung, 28.5.2010. (Zu: „Die Erdbeeren“).

Freundel, Natascha: „Die Spielregeln der Jugend“. In: Berliner Zeitung, 28.9.2006. (Zu: „Die Habenichtse“).

Freund, Wieland: „Mondäne Scheinwelt“. In: Die Welt, 4.10.2006. (Zu: „Die Habenichtse“).

Glauner, Max: „Nichts wie zuvor und alles beim Alten“. In: Freitag, 22.9.2006. (Zu: „Die Habenichtse“).

Grossmann, Karin: Flötentöne für Mäuse. Sächsische Zeitung. 12./13.11.2011.

Gutschke, Irmtraud: Katharina Hacker: „Eine Art Liebe“, ein imaginäres Gespräch mit Saul Friedländer. Der unermüdliche Versuch zu verstehen. Neues Deutschland, Nr. 61, 12. März 2004, S. 10.

Gutschke, Irmtraud: „‚Das ist die Seele‘“. In: Neues Deutschland, 19.8.2010. (Zu: „Die Erdbeeren“).

Hage, Volker: BUCHMARKT. E-Mail zum Weihnachtsfest. Der Spiegel, Nr. 52, Rubrik: Kultur,  22. Dezember 2006, S. 142-145.

Halter, Martin: „Der Schatten der Toten“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.3.1999. (Zu: „Morpheus“).

Hartung, Harald: „Der Regen kommt von oben“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31.1.1998. (Zu: „Tel Aviv“).

Hatzius, Martin: Deutscher Buchpreis 2206 für Katharina Hackers „Die Habenichtse“. Seelisches Vakuum. Neues Deutschland, Nr. 231, Rubrik: Feuilleton, Mittwoch, 4. Oktober 2006, S. 9.

Heidemann, Britta: „Die Grausamkeit der Frauen“. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 27.11.2009. (Zu: „Alix“).

Heidemann, Britta: „Der Schnee von gestern“. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 18.5.2010. (Zu: „Die Erdbeeren“).

Heidemann, Britta: „‚Natürlich gibt es eine Seele‘“. Gespräch. In: Die Welt, 22. 8. 2015. (Zu: „Skip“). Henneberg, Nicole: „Risse im Eis“. In: Frankfurter Rundschau, 24.11.2009. (Zu: „Alix“).

Henneberg, Nicole: „Schwebendes Verhängnis“. In: Basler Zeitung, 4.12.2009. (Zu: „Alix“).

Hensel, Jana: Man liest Deutsch. Seit 2005 gibt es zwei deutsche Buch-Preise. Wer einen davon erhält, wird Bestseller-Autor: Eine Erfolgsgeschichte. Süddeutsche Zeitung, Nr. 277, Rubrik: Literatur, Freitag, 1. Dezember 2006, S. 14.

Hill, Alexandra Merley: Katharina Hacker: Die Habenichtse [Rezension] In: Focus on German studies 14, 2007, S. 169-171.

Hillgruber, Kathrin: „Als Yitzhak Rabin ermordet wurde“. In: Stuttgarter Zeitung, 18. 9. 2015. (Zu: „Skip“).

Hirsch, Anja: „Und einmal im Sommer wurden uns die Haare geschnitten“. In: Frankfurter Allgemeine ­Zeitung, 15.10.2011. (Zu: „Dorfge­schichte“).

Hueck, Carsten: Das allegorische Schwimmbad. Katharina Hackers Roman „Der Bademeister“ zieht traurige Bahnen zwischen Ost und West. Der Tagesspiegel, Nr. 17189, Rubrik: Literatur, Sonntag, 1. Oktober 2000, S. W4.

Hueck, Carsten: „Metaphysisches Schwimmbad“. In: Handelsblatt, 17.11.2000. (Zu: „Der Bademeister“).

Hueck, Carsten: „Die Welt in einem Wassertropfen“. In: Financial Times Deutschland, 16.5.2006. (Zu: „Die Habenichtse“).

Hueck, Carsten: „Wegtauchen oder mitschwimmen“. In: Süddeutsche Zeitung, 12. 10. 2015. (Zu: „Skip“).

Isenschmid, Andreas: „Fragen, die einen umschwirren“. In: NZZ am Sonntag, 20.12.2009. (Zu: „Alix“).

Jung, Werner: „Einer muss die Zeit festhalten“. In: die tageszeitung, 24.10.2000. (Zu: „Der Bademeister“).

Jung, Jochen: „Ich, eine Blindschleiche“. In: Der Tagesspiegel, Berlin, 30.12.2007. (Zu: „Überlandleitung“).

Jung, Jochen: Die ungebundenen Vierziger aus Berlin. Katharina Hacker macht sich viel zu viele Sorgen um Anton und seine Freunde. Die Zeit, Nr. 27, Rubrik: Feuilleton Literatur, Donnerstag, 1. Juli 2010, S. 49.

Klauhs, Harald: „So ist es aber nicht“. In: Die Presse, Wien, 21.11.2009. (Zu: „Alix“).

Krekeler, Elmar: „Den Tod im Nacken“. In: Literarische Welt, 21.11.2009. (Zu: „Alix“).

Kainberger, Hedwig: Ein Name als Geschenk. In „Eine Art Liebe“ lässt Katharina Hacker eine junge Deutsche die Geschichte zweier ungleicher Freunde erzählen: ein jüdischer Anwalt und ein Trappist. Salzburger Nachrichten (Lebensart), Nr. 252, Rubrik: Bücher, Freitag, 31. Oktober 2003, S. VII.

Kainberger, Hedwig: Liebe aus dem „Würgeengel“. Ein Roman über junge Erwachsene, die vieles haben und denen trotzdem das Wichtige fehlt. Salzburger Nachrichten (Lebensart), Nr. 53, Rubrik: Bücher, Samstag, 4. März 2006, S. VII.

Kämmerlings, Richard: Dichter, was geht? Katharina Hackers Selbstzweifel: Mainzer Poetikrunden. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 93, Rubrik: Feuilleton, Samstag, 21. April 2007, S. 41.

Korff, Christiane: „Seelische Mattheit“. In: Focus, 15.5.2006. (Zu: „Die Habenichtse“).

Köhler, Andrea: Der Angriff der Vergangenheit auf die übrige Zeit. Der 11. September war auch ein Attentat auf die literarische Phantasie. Neue Zürcher Zeitung, Nr. 209, Rubrik: Literatur und Kunst, Samstag, 9. September 2006, S. 30.

Kraft, Thomas: „Vom Verschwinden“. In: Stuttgarter Zeitung, 20.4.2001. (Zu: „Der Bademeister“).

Kraft, Thomas: Kurz und knapp. Eine Art Liebe. Die Welt (Die literarische Welt), Nr. 15, Rubrik: Belletristik, Samstag, 10. April 2004, S. 4.

Kramatschek, Claudia: „Stimme eines Hüters“. In: Freitag, 24.11.2000. (Zu: „Der Bademeister“).

Kramatschek, Claudia: „Verhältnisse und Verhängnisse. Claire Beyer, Hella Eckert, Katharina Hacker und Michael Lentz erzählen die Liebe“. In: Neue Deutsche Literatur. 2004. H.1. S.168–173.

Kramatschek, Claudia: Immer gegen den Tod anschreiben. Deutschlandfunk (http://www.deutschlandfunk.de/immer-gegen-den-tod-anschreiben.700.dehtml?dram:article_id=85392)25.01.2012.

Kraume, Anne: „So soll es sein“. In: die tageszeitung, 16.3.2006. (Zu: „Die Habenichtse“).

Krause, Tilman: Katharina Hacker. Die Welt (Die literarische Welt), Nr. 40, Rubrik: Indien, Samstag, 7. Oktober 2006, S. 2.

Krause, Tilman: 2006 literarisch. Krauses Klartext. Die Welt (Die literarische Welt), Nr. 52, Rubrik: Porträt, Samstag, 30. Dezember 2006, S. 2.

Krekeler, Elmar: Endlich relevant. Editorial. Die Welt (Die literarische Welt), Nr. 30, Rubrik: Titelblatt, Samstag, 29. Juli 2006, S. 1.

Krekeler, Elmar: Es ist uns was passiert. Der 11. September, die Literatur und die Kinder der Kohl-Ära - eine Zwischenbilanz. Die Welt (Die literarische Welt), Nr. 35, Rubrik: Titelblatt, Samstag, 2. September 2006, S. 1.

Krekeler, Elmar: Katharina Hacker spaltet Leserschaft und Verlag. In: Die Welt (http://www.welt.de/6273649), 26.11.2009.

Krekeler, Elmar: Es gibt keinen Pudding im Bioladen. Jenseits von Schöneberg: Ein Spaziergang mit der Berliner Schriftstellerin Katharina Hacker - durch die wunderbare Welt ihrer Romane.

Die Welt, Nr. 127, Rubrik: Feuilleton, Freitag, 4. Juni 2010, S. 23.

Kruse, Katrin: „Wem die Erinnerung kommt. Eine Lebensgeschichte in Tel Aviv“. In: die tageszeitung, 22.12.2003. (Zu: „Eine Art Liebe“).

Läubli, Martina: „Das Mass des Unglücks“. In: Neue Zürcher Zeitung, 10. 11. 2015. (Zu: „Skip“). Langner, Beatrix: „Museum des Hässlichen“. In: Neue Zürcher Zeitung, 14.9.2000. (Zu: „Der Bademeister“).

Lehmkuhl, Tobias: „So stirbt der Mensch“. In: Süddeutsche Zeitung, 19.11.2007. (Zu: „Überlandleitung“).

Loch, Harald: „Eine existentielle Prüfung“. In: Mannheimer Morgen, 19. 8. 2015. (Zu: „Skip“).

Lovenberg, Felicitas von: „Chronik einer Zerrüttung“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.11.2009. (Zu: „Alix“).

Löffler, Roland: Ein Mönch, ein Anwalt, ein Verrat. ROLAND LÖFFLER über Katharina Hackers Roman „Eine Art Liebe“ und den Zusammenhang mit Saul Friedländers „Wenn die Erinnerung kommt“. Die Furche, Nr. 41, Rubrik: Literatur, Donnerstag, 12. Oktober 2006, S. 18.

Lötscher, Christine: Das Trauma einer Generation. Katharina Hacker schreibt in ihrem neuen Roman „Die Habenichtse“ eine Mentalitätsgeschichte der Gegenwart. Tages-Anzeiger, Nr. 176, Rubrik: Kultur, Mittwoch, 2. August 2006, S. 42.

Lüdke, Martin: Katharina Hacker. Morpheus oder Der Schnabelschuh. In. Die Zeit, 07.01.99.

Magenau, Jörg: „Abel lebt, doch Kain muß sterben“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7.10.2003. (Zu: „Eine Art Liebe“).

Maidt-Zinke, Kristina: „Zwischen Teufelsgrab und Galgenhügel“. In: Die Zeit, 12.1.2012. (Zu: „Dorfgeschichte“).

Mair, Georg: Büchermeer. Literatur: Die Frankfurter Buchmesse und der Deutsche Buchpreis für Katharina Hacker. FF, Nr. 40, Rubrik: Panorama Kultur, Donnerstag, 5. Oktober 2006, S. 39.

Martus, Steffen: „Die Moses-Fragmente“. In: Süddeutsche Zeitung, 28.11.2003. (Zu: „Eine Art Liebe“).

Matt, Beatrice von: „Scherben der Vergangenheit“. In: Neue Zürcher Zeitung, 22.11.2011. (Zu: „Dorfgeschichte“).

Mazenauer, Beat: Ein ganz normales Leben. ALLTAG: In ihrem Stadtbuch "Tel Aviv" lässt Katharina Hacker den Schrecken des Nahostkonflikts nur durch die Hintertüre ein. Freitag, Nr. 31, 4. August 2006, S. 14.

Mazenauer, Beat: Zu Besuch bei Freunden. In: literaturkritik.de, Nr. 7, Juli 2010.

März, Ursula: Vorstellungskraft statt Schreibkraft. Zensur? WochenZeitung, Nr. 45, Rubrik: kultur, Donnerstag, 6. November 2003, S. 19-20.

März, Ursula: „Wand an Wand mit Sara“. In: Frankfurter Rundschau, 15.3.2006. (Zu: „Die Habenichtse“).

März, Ursula: „Schuld, Mittelstand und Wahn“. In: Die Zeit, 3.12.2009. (Zu: „Alix“).

Michel, Gabriele: „Was von der Liebe übrig blieb“. In: Literaturen. 2010. H.1. S.87. (Zu: „Alix“).

Mohr, Peter: „Diffuses Odenwälder Gemisch“. In: Mannheimer Morgen, 17.12.2011. (Zu: „Dorfgeschichte“).

Müller, Burkhard: „Dieses Leben!“. In: Die Zeit, 27. 8. 2015. (Zu: „Skip“).

Müller, Lothar: „Katharina Hacker – Ausgezeichnet mit dem ‚Deutschen Buchpreis‘“. In: Süddeutsche Zeitung, 4.10.2006. (Zu: „Die Habenichtse“).

Müller, Simone: KATHARINA HACKERS ROMANDEBÜT. Erinnerung im Bad.

WochenZeitung, Nr. 26, Rubrik: kultur, Donnerstag, 28. Juni 2001, S. 18.

Niedermeier, Cornelia: Lebensschule mit Kind im Arm. „Deutscher Buchpreis“ an Katharina Hacker. Der Standard, Nr. 5393, Rubrik: Kultur, Mittwoch, 4. Oktober 2006, S. 35.

Norbisrath, Gudrun: „Ziemlich viel Elend“. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 27.12.2006. (Zu: „Die Habenichtse“).

Nutt, Harry: Nicht der romantische Typ. Deutsch-Israelische Literaturtage in Berlin. Frankfurter Rundschau, Nr. 88, Rubrik: Feuilleton, Dienstag, 15. April 2008, S. 40.

Nüchtern, Klaus: Isabelle, 33. LITERATUR Katharina Hacker hat für ihren Roman „Die Habenichtse“ soeben den Deutschen Buchpreis erhalten. Geht in Ordnung. Der Falter (Stadtzeitung Wien), Nr. 41, Rubrik: Kultur, Freitag, 13. Oktober 2006, S. 71.

o.A.: amg: Romane und Erzählungen. Kain und Abel. Der Bund (Der kleine Bund), Nr. 13, Samstag, 17. Januar 2004, S. 7.

o.A.: dpa: Deutscher Buchpreis an Katharina Hacker. Neue Zürcher Zeitung, Nr. 229, Rubrik: Feuilleton, Dienstag, 3. Oktober 2006, S. 27.

o.A.: F.A.Z.: Habenichtse. Die SWR-Bestenliste im April. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 73, Rubrik: Feuilleton, Montag, 27. März 2006, S. 37.

o.A.: FAZ: Deutscher Buchpreis für Katharina Hacker. In: FAZ, 03.10.2006.

o.A.: Freitag, Nr. 31, Rubrik: Literatur, Freitag, 4. August 2006, S. 14.

o.A.: LITERATURPREISE. Jeder Trick ist gut. Der Spiegel, Nr. 41, Rubrik: Kultur, Montag, 9. Oktober 2006, S. 181.

o.A.: LITERATUR. Erbarmen in der Ehe. Der Spiegel, Nr. 47, Rubrik: Kultur, Montag, 16. November 2009, S. 113.

o.A.: Tsp: Die Randspalter. Streit um Hackers letzten Suhrkamp-Roman.

Der Tagesspiegel, Nr. 20443, Rubrik: Kultur, Montag, 16. November 2009, S. 23.

anonym: „Erbarmen in der Ehe“. In: Der Spiegel, 16.11.2009. (Zu: „Alix“).

Obermüller, Klara: „Hundert Jahre nasse Volksgesundheit“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.11.2000. (Zu: „Der Bademeister“).

Paterno, Wolfgang: Generation Misere. Literatur. Urbaner Dschungel: Die deutsche Autorin Katharina Hacker erzählt in ihrem neuen Roman von der Verlorenheit der Altersgruppe 40 plus.

profil, Nr. 3, Rubrik: Kultur, Montag, 18. Januar 2010, S. 85.

Peters, Sabine: „Kain und Abel, revisited“. In: Frankfurter Rundschau, 29.10.2003. (Zu: „Eine Art Liebe“).

Pleschinski, Hans: „Man muß Erbarmen haben“. In: Die literarische Welt, 22.4.2006. (Zu: „Die Habenichtse“).

Pohl, Ronal: Katzenjammer des Wohllebens. Der Standard (Album), Nr. 6398, Rubrik: Bücher, Samstag, 6. Februar 2010, S. A10.

Rudolph, Ekkehart: „Zweispaltiges Gruppenbild mit Damen“. In: Stuttgarter Zeitung, 11.12.2009. (Zu: „Alix“).

Rüdenauer, Uli: „Von Umwegen, die in einen Verrat münden“. In: Saarbrücker Zeitung, 19.2.2004.(Zu: „Eine Art Liebe“).

Rüdenauer, Uli: „Liebe in Zeiten der Leere“. In: Saarbrücker Zeitung, 9.6.2006. (Zu: „Die Habenichtse“).

Rüdenauer, Ulrich: „Nun geht’s dir richtig gut“. Börsenblatt, Band 173, 2006. S. 28-31.

Salamader, Rachel: Eine einseitige Liebe in der Literatur. Die Welt (Die literarische Welt), Nr. 16, Samstag, 19. April 2008, S. 1.

Schacherreiter, Christian: Erdbeeren von Antons Mutter. OÖ Nachrichten, Nr. 220, Rubrik: Literatur, Mittwoch, 22. September 2010, S. 25.

Schäfer, Andreas: SCHREIBWaren. H20 und Homer. Der Tagesspiegel, Nr. 20504, Rubrik: Berlin Kultur, Dienstag, 19. Januar 2010, S. 21.

Schäfer, Andreas: SCHREIB Waren. Dollar, Vanilla und die anderen. Andreas Schäfer geht mit einem Buch Gassi um den Grunewaldsee. Der Tagesspiegel, Nr. 20619, Rubrik: Berlin Kultur, Dienstag, 18. Mai 2010, S. 23.

Scheck, Denis: Schwer wie Kässpatzen. Aufgeschlagen Zugeschlagen. Der Tagesspiegel, Nr. 19429, Rubrik: Kultur, Sonntag, 14. Januar 2007, S. 27.

Schings, Katrin: Keine Kinder ist auch keine Lösung. Berliner Zeitung 31.12.2009.'

Schings, Kathrin: „Gute Zeiten und schlechte Zeiten“. In: Berliner Zeitung, 5.8.2010. (Zu: „Die Erdbeeren“).

Schneider, Wolfgang: „Gern erwachsen. Katharina Hacker“. In: Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel, 9.3.2006. (Porträt).

Scholz, Katharina: Die Erdbeeren und wir haben keine Chance. Buch. Katharina Hacker stellt ihren neuen Roman in Stuttgart vor. Stuttgarter Zeitung, Nr. 129, Rubrik: Kultur, Mittwoch, 9. Juni 2010, S. 28.

Schröder, Christian: Die Bestie erwacht / Überraschungserfolg. Frankfurter Rundschau (Magazin), Nr. 48, Rubrik: von übermorgen, Samstag, 2. Dezember 2006, S. 7.

Schröder, Christoph: WIE EIN TAG DAS LEBEN VERÄNDERT. Frankfurter Rundschau (Magazin), Nr. 36, Rubrik: bücher, Samstag, 9. September 2006, S. 7.

Schröder, Christoph: Das war knapp. Buchpreis für Katharina Hacker. Frankfurter Rundschau, Nr. 230, Rubrik: Feuilleton, Mittwoch, 4. Oktober 2006, S. 15.

Schröder, Christoph: „Geruch von Hunden“. In: Der Tagesspiegel, Berlin, 6.11.2011. (Zu: „Dorfgeschichte“).

Schröder, Julia: Von Hacker bis Walser. Sechs Romane sind für den Deutschen Buchpreis nominiert. Stuttgarter Zeitung, Nr. 212, Rubrik: Kultur, Mittwoch, 13. September 2006, S. 27.

Schröder, Julia: „Und zum Schluss geht auch noch eine Katze drauf“. In: Stuttgarter Zeitung, 4.10.2006. (Zu: „Die Habenichtse“).

Schröder, Julia: Gut dotierte Habenichtse. Die Schriftstellerin Katharina Hacker erhielt am Montag den Deutschen Buchpreis. Tages-Anzeiger, Nr. 230, Rubrik: Kultur, Mittwoch, 4. Oktober 2006, S. 45.

Schröter, Almut: Katharina Hacker schließt sich mit dem „Bademeister“ ein. In sich versunken.

Neues Deutschland, Nr. 292, Rubrik: Literatur, Freitag, 15. Dezember 2000, S. 10.

Schuster, Katrin: Kein Traum vom Glück. Lauernde Gefahr: Katharina Hackers „Habenichtse“.

Stuttgarter Zeitung, Nr. 115, Rubrik: Das Buch, Freitag, 19. Mai 2006, S. 35.

Schwens-Harrant, Brigitte: Geschichte ist nicht Schicksal. Für ihren Roman „Die Habenichtse“ erhielt Katharina Hacker den diesjährigen Deutschen Buchpreis. Die Furche, Nr. 41, Rubrik: Literatur, Donnerstag, 12. Oktober 2006, S. 18.

Siblewski, Klaus: „Idylle mit Schnecken und blauem BMW“. In: Volltext. 2010. H.3. S.18f. (Zu: „Die Erdbeeren“.)

Simon, Anne-Catherine: „Und bitte eine nicht zu undeutliche Dosis Moral!“. In: Die Presse, Wien, 4.10.2006. (Zu: „Die Habenichtse“).

Sojitrawalla, Shirin: Zweispaltiges Leben. Katharina Hackers Roman „Alix, Anton und die anderen“. Wiener Zeitung (extra), Nr. 55, Rubrik: bücher, Samstag, 20. März 2010, S. 9.

Speckelsen, Tilman: Katharina Hacker. Der Bademeister. In: Literaturen 11/2000.

Spiegel, Hubert: Achtung, Kurve! Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 230, Rubrik: Feuilleton, Mittwoch, 4. Oktober 2006, S. 39.

Spiegel, Hubert: Der Kampf um Suhrkamp. Klabautermann an Bord! Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 276, Rubrik: Feuilleton, Montag, 27. November 2006, S. 42.

Stamm, Peter: Reklamation. Die Weltwoche, Nr. 34, Donnerstag, 19. August 2004, S. 72.

Steinert, Hajo: „Platzende Kacheln“. In: Die Zeit, 19.10.2000. (Zu: „Der Bademeister“).

Steinfeld, Thomas: „Dieses diffuse Wir-Gefühl“. In: Süddeutsche Zeitung, 13.10.2011. (Zu: „Dorfgeschichte“).

Sternburg, Judith von: „Von Menschen und Schnecken“. In: Frankfurter Rundschau, 25.5.2010. (Zu: „Die Erdbeeren“).

Sternburg, Judith von: „Ein Tier oder ein Toter“. In: Berliner Zeitung, 11.10.2011. (Zu: „Dorfgeschichte“).

Strech, Heiko: Alles wird anders anders. In: Tageblatt, St. Gallen, 10.07.2006

Strigl, Daniela: Trennende gemeinsame Literatur. DANIELA STRIGL über den Deutschen Buchpreis, die österreichische inmitten der deutschsprachigen Literatur und die Voraussetzung für große Verbreitung: nämlich deutschlandtaugliches Deutsch. Die Furche (Buch-Lese), Nr. 46, Donnerstag, 16. November 2006, S. I.

Tuschick, Jamal: „Leben am Tisch“. In: Frankfurter Rundschau, 3.3.1999. (Zu: „Morpheus“).

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Waller, Dorian: Am Ende bleibt das Dunkel. Der Standard (Album), Nr. 6531, Rubrik: Bücher, Samstag, 17. Juli 2010, S. A10.

Wanko, Martin G.: Roman 2.0 und andere Erscheinungen. LESBAR. Vorarlberger Nachrichten, Nr. 54, Rubrik: Bücher, Samstag, 6. März 2010, S. C12.

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Ziegler, Nicole: Neben Säufern das perfekte Leben. WochenZeitung, Nr. 25, Rubrik: Kultur, Donnerstag, 22. Juni 2006, S. 20.

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Poppe, Sandra; Eder, Jens: Emotionen in Literatur und Film : ein Gespräch mit Katharina Hacker und Oskar Roehler In: Emotionen in Literatur und Film 2012, S. 299-327.

Reinhäckel, Renate: Literarische Schauplätze deutscher 9/11-Romane. In: Poppe, Sandra/Schüller, Thorsten/Seiler, Sascha (Hrsg.): 9/11 als kulturelle Zäsur. Repräsentationen des 11. September 2001 in kulturellen Diskursen, Literatur und visuellen Medien. Bielefeld 2009. S. 121-138.

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Shafi, Monika: „New concept - new life“. Bodies and buildings in Katharina Hacker's novel „Die Habenichtse“. In: David N. Coury (Hrsg.): Globalization, German literature, and the New Economy. Toronto, Ontario (University of Toronto Press) 2011, S. 434-446.

Sieg, Christian: Deterritorialisierte Räume. Katharina Hackers „Die Habenichtse“ und Terézia Moras „Alle Tage“ im Spiegel des Globalisierungsdiskurses. In: Weimarer Beiträge 57, 1 2011, S. 36-56.

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Stopka, Katja: Sekundäre Zeugenschaft in postmemorialer Literatur. Katharina Hackers ‚Eine Art Liebe‘. In: Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik. 2015. H.84. S. 219–235.

Stopka, Katja: Sekundäre Zeugenschaft in postmemorialer Literatur : Katharina Hackers "Eine Art Liebe" In: Der Nationalsozialismus und die Shoah in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur 2014, S. 219-235.

Tigges, Sara: Leben ist das einzige, was wir haben. Die Haltlosigkeit der Romanfiguren Katharina Hackers. In: Schlicht, Corinna (Hrsg.): Stimmen der Gegenwart. Beiträge zu Literatur, Film und Theater seit den 1990er Jahren. Oberhausen 2011. S. 72-85.

Weber, Kristin: "Das Grummeln der Weltgeschichte" : Katharina Hackers "Die Habenichtse" und Julia Francks "Die Mittagsfrau" im Spiegel der Kritik In: Spiel, Satz und Sieg 2014, S. 97-104.

Wetzstein, Verena: Von Erdbeeren, Schnecken und Schildkröten. Alzheimer-Demenz und Angehörige bei Annette Pehnt und Katharina Hacker. In: Jahrbuch Literatur und Medizin. Bd. 4. Heidelberg (Winter) 2010. S.169–184.

Zhang, Pei: Der Wandel des Familienbildes in der deutschen Literatur nach 1945. Frankfurt/Main 2012.

Eintrag „Hacker, Katharina“ in Munziger Online/KLG – Kritisches Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, URL: http://www.munziger.de/document/16000000723 (abgerufen am 16.07.2013).

Eintrag „Hacker, Katharina“ in Munziger Online/Personen – Internationales Biographisches Archiv, URL: http://www.munziger.de/document/00000025767 (abgerufen am 16.07.2013).

 

Interviews

Krause, Tilman: „Wir haben alles Mögliche gerettet, nur unser jüdisches Erbe nicht“. 60 Jahre Israel – was sagt die Literatur dazu? Ein Gespräch mit Amos Oz, Katharina Hacker und Michael Krüger. Die Welt, Nr. 87, Rubrik: Feuilleton, Montag, 14. April 2008, S. 28.

Erzählende Formen. Katharina Hacker im Interview mit cine-fils.com.

Lesung, Interview und Besprechung des Romans Alix, Anton und die anderen. Literarisches Colloquium Berlin, 19.01.2010.

Katharina im Gespräch mit dem Bayrischen Rundfunk, zu Eine Dorfgeschichte. 23.01.2012