Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen

Neuerscheinung am 19. Juli

Der Wissenschaftsatlas der Metropole Ruhr 2010

[13.07.2010] Am 19. Juli erscheint die Neuauflage des viel gefragten „Wissenschaftsatlas Metropole Ruhr“. Die Erstauflage dieses Überblicks über die Wissenschaftslandschaft des Ruhrgebiets aus dem Jahr 2006 ist schon lange vergriffen. Sowohl in Deutschland als auch im Ausland wurde zunehmend der Wunsch nach einer zweiten überarbeiteten Auflage laut.

Die Metropole Ruhr zeichnet sich durch eine große Vielfalt und Vielzahl von wissenschaftlichen Institutionen aus, die sie zu einer der wichtigsten Wissenschaftsregionen weltweit machen. Der Wissenschaftsatlas Metropole Ruhr lässt die vielfach vernetzten Stärken und Potenziale des Ruhrgebiets als Wissenschaftsstandort erkennbar werden und macht sie weithin sichtbar.

„Die Metropole Ruhr ist bereits heute nach Berlin und München die drittgrößte Wissenschaftsregion in Deutschland und sie hat das Potenzial, daran glauben wir in der Stiftung Mercator, sich zu der führenden Wissenschaftsregion Deutschlands zu entwickeln. Der Wissenschaftsatlas zeigt anhand vieler Beispiele die Fülle und Qualität dieser vielfältigen Wissenschaftslandschaft“, so Dr. Bernhard Lorentz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stiftung Mercator. Die Stiftung Mercator fördert die Neuauflage des Wissenschaftsatlas Ruhr mit 155.000 Euro.

Dr. Thomas Hanke, Mitglied des Redaktionsausschusses: „Mit dem neuen Wissenschaftsatlas Metropole Ruhr können die wissenschaftliche Vielfalt der Region, ihre Stärken und Ressourcen ganz anders auf den Punkt gebracht werden, als durch parallele Einzeldarstellungen. Das Web-Portal bündelt und fokussiert die wichtigsten Kompetenzen als Orientierungshilfe für unsere Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlicher Hand.“

Inhaltlich konzipiert wurde der Wissenschaftsatlas Metropole Ruhr von einem standortübergreifenden Redaktionsausschuss mit Vertretern verschiedenster wissenschaftlicher Einrichtungen der Region. Koordinationsaufgaben leistete die Universität Duisburg-Essen über ihr Science Support Centre.

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