Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen

10.12.: Diskussion und Ausstellung in der Mercatorhalle

Erster Duisburger NanoDialog

[03.12.2010] Immer häufiger taucht das magische Wort "Nano" auf Produkten vom Badreiniger bis zu Sportsocken auf. Doch was nützen die unvorstellbar winzigen Teilchen wirklich? Muss man sich vielleicht sogar vor manchen fürchten? Wie entstehen die neuartigen Materialeigenschaften in der Welt der millionstel Millimeter?

Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des 1. Duisburger NanoDialogs am Freitag, 10. Dezember im Kleinen Saal der Mercatorhalle im Citypalais. Um 17 Uhr öffnet eine Ausstellung mit anschaulichen Exponaten aus der Forschung. Ab 18 Uhr diskutieren Wissenschaftler, Industrievertreter und Verbraucherschützer über Chancen und Risiken dieser Zukunftstechnologie und stehen dem Publikum Rede und Antwort.

Moderiert von Ingolf Baur, der vielen schon aus der TV-Wissenschaftssendung „nano“ bekannt ist, werden zwei Schwerpunkte beleuchtet: In der ersten Podiumsdiskussion geht es um „Nano im Alltag“, Nanomaterialien in Konsumprodukten, wie Kosmetika, Lebensmitteln, Textilien oder Haushaltsgeräten.

Die zweite Expertenrunde widmet sich der „NanoVision“, aktuellen Trends in der Forschung und ersten Anwendungen, wie der miniaturisierten Nano-Elektronik, medizinischen Diagnose- und Behandlungsmethoden oder auch neuen Perspektiven in der Energietechnik.

Weitere Informationen: http://www.nanodialog-duisburg.de
Redaktion: Beate H. Kostka, Tel. 0203/379-2430

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