Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen

ConRuhr-Konferenz zum Wissenschaftsjournalismus

Transatlantischer Dialog

[11.10.2006] Deutsche und amerikanische Wissenschaftsjournalisten haben sich Anfang Oktober zur „Atlantic Transfer Conference on Science Journalism“ getroffen. Das New Yorker Verbindungsbüro der Universitäten Dortmund, Bochum und Duisburg-Essen, ConRuhr, hatte zu der Tagung eingeladen. Autoren und Redakteure von der New York Times, Nature, Science, Der Spiegel, Scientific American, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Nova TV und des WDR diskutierten die kulturellen Hintergründe der Wissenschaftskommunikation.

„Die Tagung war sehr erfolgreich,“ so Prof. Dr. Rolf Kinne, Direktor ConRuhr. „Neben ausgezeichneten Rednern hatte wir auch ein sehr interessantes Publikum. Es gab einen intensiven Austausch, so dass wir nicht nur eine Brücke über den Atlantik, sondern auch zwischen Wissenschaftlern, Journalisten und Politikern schlagen konnten“ Unter den rund 70 Besuchern waren Vertreter der Columbia und der New York University, der Zeitungen Business Week und United Nations Chronicle und der Bertelmann Stiftung.

Während der Konferenz-begleitenden Ausstellung nutzten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich über die Studienangebote und die Forschungsaktivitäten im Ruhrgebiet zu informieren.

Die ConRuhr-Tagung ist Teil der Veranstaltungsreihe „Atlantic Transfer ? Great Ideas are Mobile“, welche von der Volkswagenstiftung unterstützt wird.

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