Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen

zur Studiengebührendebatte

Offener Dialog

[22.02.2006] Die hochschulpolitische Studierendengruppe Alternative Liste an der Uni Duisburg-Essen hat der Hochschulleitung heute (22.2.) in einer Presseerklärung vorgeworfen, die Studiengebührendebatte unter Ausschluss der Öffentlichkeit betreiben zu wollen. Dazu nehmen Rektor Prof. Zechlin und der Senatsvorsitzende Prof. Breyvogel wie folgt Stellung:

Es gab bislang lediglich eine Besprechung zur Vorbereitung der nächsten Senatssitzung am 24. Februar. Der Senatsvorsitzende und das Rektorat verständigten sich einvernehmlich darauf, dass auf der nächsten Senatssitzung keine Beschlüsse zur Studiengebührenfrage gefasst werden, sondern nur die aktuelle Situation und mögliche Reaktionsweisen diskutiert werden. Ein verbindlicher Beschluss dazu wird frühestens in der Aprilsitzung des Senats verabschiedet werden, wenn das Sommersemester begonnen hat. Vorher wird es auf jeden Fall eine gemeinsame öffentliche Veranstaltung des Rektorats und Senats geben, zu der auch die Studierenden der Universität Duisburg-Essen eingeladen sind, damit sie ihr Votum für die Positionierung der Hochschule in der Frage einbringen können.

Redaktion: Beate H. Kostka, Tel 0203/379-2430

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