Publikationen im Projekt Ingemo

Gerlmaier, Anja / Latniak, Erich (Hrsg.) , 2019: Handbuch psycho-soziale Gestaltung digitaler Produktionsarbeit. Gesundheitsressourcen stärken durch organisationale Gestaltungskompetenz. Wiesbaden: Springer Gabler Verl. | DOI-Link | Inhaltsverzeichnis

Gerlmaier, Anja, 2019: Handbuch psycho-soziale Gestaltung digitaler Produktionsarbeit. In: Präventive Arbeitsgestaltung in Produktion und Logistik: menschengerecht, produktiv und zukunftsfähig. Erfolgreiche Unternehmensbeispiele und Forschungsergebnisse. Abschlussveranstaltung der Forschungsprojekte PREVILOG und INGEMO am 27.06.2019, S. 188–193 | Lesen

Gerlmaier, Anja, 2018: Gesund arbeiten im Zeitalter der Digitalisierung: Wo liegen die Arbeitsgestaltungspotenziale aus Sicht von Beschäftigten und Unternehmensvertretern? Duisburg: Inst. Arbeit und Qualifikation. IAQ-Report 2018-04 | DOI-Link| Info | Lesen

Gerlmaier, Anja, 2018: Arbeitsgestaltung im Industrie 4.0-Zeitalter: Über welches Gestaltungswissen und welche Gestaltungspotenziale verfügen Unternehmen und Beschäftigte? [Beitrag A.2.3]. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft: ARBEIT(S).WISSEN.SCHAF(F)T Grundlage für Management & Kompetenzentwicklung. 64. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft, FOM Hochschule für Oekonomie & Management 21.02.–23.02.2018

Gerlmaier, Anja, 2018: Gestaltungskompetenz und arbeitsbezogene Gestaltungspotenziale: Wie beeinflussen sie den Belastungs-/Bean-spruchungszusammenhang? In: Rüdiger Trimpop, Jana Kampe, Moritz Bald, Iris Seliger und Georg Effenberger: Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit: Voneinander lernen und miteinander die Zukunft gestalten! 20. Workshop 2018, S. 683–686, ISBN: 978-3-89334-633-2

Gerlmaier, Anja / Geiger, Laura, 2018: Psycho-soziale Gesundheit stärken durch organisationale Gestaltungskompetenz: das integrative Qualifizierungskonzept "SePIAR". In: Rüdiger Trimpop, Jana Kampe, Moritz Bald, Iris Seliger und Georg Effenberger: Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit: Voneinander lernen und miteinander die Zukunft gestalten! 20. Workshop 2018, S. 679–682, ISBN: 978-3-89334-633-2

Gerlmaier, Anja / Geiger, Laura, 2018: Produktionsarbeit in Zeiten von Industrie 4.0: Was wissen Unternehmen und Beschäftigte über eine gesundheitsgerechte Gestaltung von Arbeit? Duisburg: Inst. Arbeit und Qualifikation. IAQ-Report 2018-02 | DOI-Link| Info | Lesen

Gerlmaier, Anja, 2017: Organisationale Gestaltungskompetenz im Betrieb: ein (unterschätzter) Mediator des Zusammenhangs von psychischer Belastung und Beanspruchung. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 10 (12) | DOI-Link | Lesen

Gerlmaier, Anja / Latniak, Erich , 2017: Psychische Gesundheit bei multi-lokaler Wissensarbeit in digitalisierten Arbeitsstrukturen: eine Analyse von arbeitsbezogenen Protektiv- und Hemmfaktoren [Beitrag A.1.4]. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft: Soziotechnische Gestaltung des digitalen Wandels – kreativ, innovativ, sinnhaft. 63. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft in Brugg-Windisch/Schweiz 15.02.–17.02.2017

Gerlmaier, Anja / Latniak, Erich, 2017: Arbeitsbezogene Gestaltungskompetenz im Betrieb: ein (unterschätzter) Mediator des Zusammenhangs von psychischer Belastung und Beanspruchung? [Beitrag A.1.5]. In: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft: Soziotechnische Gestaltung des digitalen Wandels – kreativ, innovativ, sinnhaft. 63. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft in Brugg-Windisch/Schweiz 15.02.–17.02.2017

Gerlmaier, Anja, 2016: Ausgeglichen oder ausgepowert? Wie High-Tech-Unternehmen mit Arbeitskraft umgehen. In: FIfF-Kommunikation 33 (1), S. 18-22

Gerlmaier, Anja, 2016: Gestaltung inner- und überbetrieblicher Erwerbsverläufe in der mittelständischen Bauindustrie - Neue Beschäftigungschancen für alterskritische Berufe? . In: Frerich Frerichs: Altern in der Erwerbsarbeit. Vechtaer Beiträge zur Gerontologie, S. 285-312

Latniak, Erich / Gerlmaier, Anja, 2016: Gestaltungskompetenz in Zeiten von Industrie 4.0 und Digitalisierung: Arbeitsgestaltung für digitalisierte Arbeitssysteme und Voraussetzungen dafür. In: FIfF-Kommunikation 23 (4), S. 49-50 | Lesen

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