September 2023

Luna Frauhammer als Early Career Representative der DGPs Fachgruppe Medienpsychologie gewählt

Auf der diesjährigen Fachgruppentagung in Luxemburg wurde Luna Frauhammer zur stellvertretenden Vertreterin der Jungmitglieder der Fachgruppe Medienpsychologie der deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) gewählt. Diese Position wird sie für zwei Jahre gemeinsam mit Daniel Possler (Universität Würzburg) ausüben.

 

Informationen zur Fachgruppe finden Sie hier.

September 2023

Medienpsychologie-Konferenz in Luxemburg

Das Fachgebiet war mit zwei Beiträgen auf der diesjährigen Media Psychology Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) vertreten. German Neubaum stellte in einem Position Paper ein theoretisches Framework zur technologisch mediierten moralischen Empörung (moral outrage) vor. Luna Frauhammer und German Neubaum stellten außerdem die Studie „Effects Of Subjective Climate Change Knowledge on Pro-Environmental Behavior and Information Selection” vor.

Juli 2023

Gefühltes Wissen durch einstellungskongruente Social Media Kommentare? Neue Publikation am Fachbereich

Wie wirken sich homogene Meinungsräume auf Social Media auf unser Verhalten und die Selbsteinschätzung unseres Wissens aus? Dieser Fragestellung gingen Luna Frauhammer und German Neubaum in ihrer neuen Publikation „Metacognitive effects of attitudinal (in)congruence on social media: relating processing fluency, subjective knowledge, and political participation” nach. Dafür sahen die Versuchspersonen in einem online Experiment politische Social Media Posts mit dazugehörigen Kommentaren, die entweder der Meinung der Versuchspersonen entsprachen oder einen entgegengesetzten Standpunkt vertraten. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Verarbeitung von einstellungskongruenten Kommentaren einfacher anfühlt, dass die Personen in der kongruenten Bedingung ihr eigenes Wissen zum Thema als höher einschätzen und eine höhere Bereitschaft für politische Partizipation zeigen.

Die Publikation finden Sie hier.

Juli 2023

Was wissen Menschen über Algorithmen? Und was wissen wir über ihr Wissen? Neuer Artikel erschienen

Algorithmen bestimmen heute was wir wo online sehen. Sie sind nach bestimmten Kriterien programmiert und sind automatisierte "Gatekeeper" unserer Informationslandschaft. Während viele soziale Medien-Plattformen geheim halten, wie diese Algorithmen konzipiert sind, ist unklar, wie viel Online-Nutzende über die Funktionsweise von Algorithmen wissen. In einem Literatur-Review haben wir uns daher dem Konzept "Algorithmic Literacy" wissenschaftlich genähert und herausgearbeitet, wie wir es in Zukunft in der Medienforschung nutzen können.

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Anne Oeldorf-Hirsch, University of Connecticut, USA, die im Herbst 2021 im Rahmen eines Fulbright Stipendiums die UDE und unser Fachgebiet mehrere Monate besucht hat.

Zum Artikel: https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/14614448231182662

Mehr zu Anne Oeldorf-Hirsch: https://anne-oeldorf-hirsch.uconn.edu

15.05.2023

Von Duisburg nach Toronto

Auch dieses Jahr besucht unser Team wieder die Konferenz der International Communication Association (ICA), die dieses Jahr in Toronto stattfindet. Luna Frauhammer wird dort ihren Beitrag „Investigating the Link Between Attitudinal Congruence on Social Media and Political Participation: A Metacognitive Approach” präsentieren. Jana Dreston und Luna Frauhammer werden außerdem ihre Promotionsarbeiten im Rahmen des diesjährigen Doktorandenworkshops präsentieren.

Weitere Informationen zur Konferenz und sowie das Programm finden Sie hier.

April 2023

Spannende studentische Prohekte und Seminare im Sommersemester 2023

Studiengang "Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft" anbieten. Im Praxisprojekt (B.Sc.) "Klimawandel auf Social Media - Wie kommunizieren Klimaaktivist:innen? " untersuchen wir, welche Auswirkungen Klimakommunikation über soziale Netzwerke haben kann. Im englischsprachigen Master-Seminar "Digital Society: Learning from the News in Algorithmic Societies" diskutieren wir aktuelle Forschung über die Art und Weise, wie wir heute Nachrichten konsumieren und was wir daraus lernen. Das ebenfalls englischsprachige Seminar "Internet-Research: Computational Approaches to Investigate Online Phenomena" behandelt unterschiedliche Theorien und Methoden, um aktuelle Phänomene (z.B. soziale Bewegungen) in sozialen Medien zu untersuchen. Im Master-Seminar "Klima- und Wissenschaftskommunikation in den Medien" (Vertiefung Medienpsychologie) soll die aktuelle Forschung zur Klimakommunikation mit ihren Herausforderungen diskutiert werden.

Im Master-Forschungsprojekten sollen weiterhin Bildungsprozesse (etwa hinsichtlich Moralität) durch soziale Medien mittels unterschiedlicher Methoden untersucht werden.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Februar 2023

Neuer Registered Report zu politischer Meinungsäußerung erschienen!

Würden Sie Ihre Meinung zu einem politischen Thema äußern, wenn Sie wüssten, dass diese Nachricht für immer mit Ihrem Namen öffentlich gespeichert wird? Was macht es mit Ihrer politischen Einstellung wiederum, wenn Sie wissen, dieser Meinungsbeitrag wird für immer zugreifbar bleiben? Stehen Sie dann mehr hinter Ihrer geäußerten Einstellung? In einer Kooperation mit Prof. Dr. Dan Lane der University of Southern California, Santa Barbara, USA, haben wir diese Fragen experimentell untersucht. Die Befunde des Registered Reports sind nun beim Journal of Media Psychology als Open Access erschienen.

Hier geht es zum Fachartikel: https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1027/1864-1105/a000372

Januar 2023

German Neubaum wird Associate Editor beim Journal of Media Psychology

Für die Laufzeit von drei Jahren wurde German Neubaum zum Associate Editor der Fachzeitschrift "Journal of Media Psychology" ernannt. "Nachdem ich für viele Jahre als Editorial Assistant bei dieser für unsere Community so wichtigen Zeitschrift fungiert habe, freue ich mich jetzt sehr, dem Fach in dieser neuen Rolle zu dienen", so Neubaum. Das Journal of Media Psychology umfasst sechs Ausgaben pro Jahr und wird von Hogrefe herausgegeben.

Mehr zum Journal: https://www.hogrefe.com/us/journal/journal-of-media-psychology

01.12.2022

Jana Dreston ist Zeit Fellow

Jana Dreston ist seit diesem Jahr Mitglied der ersten Fördekohorte des Zeit-Verlags „Zia - Visible Women in Science“. Ziel des Fellowships ist es, dass sich die 25 Wissenschaftlerinnen über Fach- und Altersgrenzen hinweg vernetzen und austauschen. Die Förderung von Sichtbarkeit, Wissenschaftskommunikation und Medienkompetenz stehen dabei im Mittelpunkt. Mehr Infos auf: https://zeitfuerx.de/forschung/zia/

23.11.2022

Neue Publikation am Fachbereich: Consensus Messaging in der Klimakommunikation 

 

Mit 97% ist der wissenschaftliche Konsens zur Existenz des menschengemachten Klimawandels überwältigend – doch wird dieser Konsens von der Bevölkerung richtig wahrgenommen? Studien aus den USA zeigen, dass dies oft nicht so ist und dass eine Korrektur dieser Fehleinschätzung auch grundlegende Einstellungen zum Klimawandel erhöhen kann. In der neuen Publikation „Pre-registered replication of the gateway belief model–Results from a representative German sample“ untersuchten Nadia Said, Luna Frauhammer und Markus Huff, ob Consensus Messaging auch in Deutschland helfen kann, das Klimabewusstsein zu erhöhen.

Die komplette Publikation finden Sie hier.

07.08.2022

Neue Publikation am Fachbereich: Mehr Social Media, weniger Wissen? 

Machen uns Medien wirklich schlauer oder fühlen wir uns nur so? Diese Frage wird im neusten Blogartikel von Jana Dreston auf inmind (https://de.in-mind.org/blog/post/mehr-social-media-weniger-wissen) zum Zusammenhang von Medienkonsum und dem wahrgenommenen sowie tatsächlichen Wissen der Nutzer:innen thematisiert. Basierend auf der Arbeit von Granderath et al. (2021) wird beschrieben, dass in Krisenzeiten eine durch die:den Nutzer:in als gefährlich eingestufte Bedrohung zu einem erhöhten Medienkonsum führen kann. Dieser führt jedoch nicht gleichzeitig zu einer Wissenszunahme. Stattdessen entsteht vielmehr der Eindruck besser informiert zu sein. So führt der gesteigerte Medienkonsum oftmals zu einem erhöhten wahrgenommenen Wissen, aber nicht zu einem tatsächlichen Wissenszuwachs.

29.07.2022

Neue Publikation am Fachbereich: We're a good match: Selective political

friending on social networking sites. 

Freund:innen zu seiner Freundesliste hinzufügen zu können ist mittlerweile ein integraler Bestandteil jeder Social Media Plattform, doch was motiviert Nutzer:innen dazu bestimmte Personen hinzuzufügen und andere wiederum nicht? Der Motivation für dieses „friending“ gehen Manuel Cargnino, German Neubaum und Stephan Winter in ihrer neusten Studie nach. Aufbauend auf bestehender Forschung zu Selective Exposure führen sie den neuen Begriff “selective political friending” als mögliche Ursache für die Bildung von Echokammern ein. Die Ergebnisse ihres Experiments zeigen, dass Nutzer:innen insbesondere dann politisch Gleichgesinnte auswählen, wenn ihre politische Ansicht besonders stark ausgeprägt ist.

Die komplette Publikation finden Sie hier.

Quelle: https://www.icahdq.org/

20. April 2022

Von Duisburg nach Paris: Zwei Beiträge auf der diesjährigen ICA-Konferenz

Das Fachgebiet wird Ende Mai auf der diesjährigen Konferenz der International Communication Association (ICA) in Paris mit zwei Beiträgen vertreten sein. Daniel Röchert wird dabei seine Forschung zur ideologischen Polarisierung von online Nachrichten-Kanälen vorstellen („Political Polarization in Times of Crisis: Ideological Bias of News Coverage of the COVID-19 Pandemic on YouTube”; Autoren: D. Röchert, G. K. Shahi, G. Neubaum, S. Stieglitz). German Neubaums Beitrag „How Subjective Norms Shape Personal Privacy Regulation in Social Media: A Cross-National Approach“ (Autor:innen: G. Neubaum, M. Metzger, N. Krämer, E. Kyewski) stellt einen Vergleich deutscher und US-amerikanischer Facebook-Nutzender im Hinblick auf ihr Privatheitsverhalten im Netz vor. German Neubaum wird im Rahmen einer Pre-Conference „New Directions in Spiral of Silence Research„ außerdem einen Vortrag zur Aktualisierung der Theorie der Schweigespirale im digitalen Zeitalter halten.

Weitere Informationen zur Konferenz sowie das Programm finden Sie auf der Webseite der ICA.

06. März 2022

Neue Publikation am Fachbereich: Technologische Rahmenbedingungen der digitalen Meinungsäußerung

 

Was führt dazu, dass sich Menschen online politisch äußern? Zur Beantwortung dieser Frage stellen German Neubaum und Brian Weeks, University of Michigan, in der Publikation „Computer-mediated political expression: A conceptual framework of technological affordances and individual tradeoffs“ ein neues theoretisches Framework vor. Dieses stellt technologische Rahmenbedingungen digitaler Medien, wie z.B. die Anonymität der Nutzer:innen oder die Persistenz der Beiträge, in den Vordergrund. Diese Rahmenbedingungen beeinflussen die wahrgenommenen Kosten und Nutzen der politischen Meinungsäußerung und damit auch das Nutzerverhalten selbst.

Die komplette Publikation finden Sie hier.

Eine Preprint-Version des Artikels finden Sie ebenfalls auf SocArXiv.

04. April 2022

Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2022

Das Fachgebiet bietet, unter der Leitung von German Neubaum und Jana Dreston, auch in diesem Semester wieder eine Reihe interessanter Veranstaltungen für Studierende der Angewandten Kognitions- und Medienwissenschaft (Komedia) an. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der wissenschaftlichen Betrachtung von Wissenschaftskommunikation, welche sowohl in der Medienpsychologischen Vertiefung für Masterstudierende als auch im Praxisprojekt für Bachelorstudierende thematisiert wird. Im Praxisprojekt wird YouTube als weit verbreitete Form der laienzentrierte Wissenschaftskommunikation betrachtet und einzelne Kanäle wie MaiLab oder MrWissen2go aus psychologischer Perspektive analysiert. Des Weiteren bieten wir wieder ein Master-Forschungsprojekt sowie das Master-Seminar „Internet Research“ an, in dem die Studierenden lernen wie Social Media Daten gesammelt und kategorisiert werden können.

Weitere Informationen finden Sie unter Lehre.

Oktober 2021

Neues Semester - neue Themen

Lehrveranstaltungen im WiSe 21/22

 

Wir bieten dieses Semester ein Praxis- sowie ein Forschungsprojekt im Studiengang Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft (Komedia) unter der Leitung von German Neubaum und Jana Dreston an. Das Praxisprojekt beschäftigt sich mit der App „Diskutier mit mir“, welche Nutzerinnen und Nutzern den politischen Austausch mit Andersdenkenden ermöglicht. Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird evaluiert, inwieweit diese App zu einer Verbesserung des politischen Diskurses beitragen kann. Im Rahmen des Forschungsprojektes führen die Studierenden eine empirische Studie zu einem Thema im Bereich informeller Bildungsprozesse in sozialen Medien durch.


Weitere Informationen zu den Lehrveranstaltungen finden Sie unter Lehre

Oktober 2021

Neue Mitarbeiterinnen am Fachgebiet:

Luna Frauhammer und Jana Dreston verstärken das Team

 

Wir freuen uns, Jana Dreston und Luna Frauhammer als neue Mitarbeiterinnen und Promotionsstudentinnen am Fachgebiet zu begrüßen. Jana Dreston wird neben ihrem Promotionsprojekt insbesondere in der Lehre für den Studiengang Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft (Komedia) tätig sein. Luna Frauhammer ist zunächst in der am Fachgebiet verorteten Nachwuchsforschungsgruppe DICINT angestellt.

September 2021

Verschwörungstheoretiker:innen unter sich?

Neue Publikation zu Verschwörungsmythen auf YouTube

 

Soziale Medien wie YouTube gelten als idealer Nährboden für die Verbreitung von Falschinformationen und Verschwörungstheorien. Die neue Publikation „Caught in a networked collusion? Homogeneity in conspiracy-related discussion networks on YouTube“ beschäftigt sich mit der Netzwerkstruktur verschwörungstheoretischer Inhalte auf YouTube. Mit Hilfe von Methoden wie Natural Language Processing und Netzwerkanalysen wird untersucht, inwieweit Verschwörungstheoretiker:innen auf YouTube in homogenen Netzwerken isoliert sind.

Hier geht es zur Publikation

September 2021

Für immer und ewig:

Neue Veröffentlichung zur Persistenz politischer Meinungsbeiträge in sozialen Medien

 

„Das Internet vergisst nichts.“ Diesen Satz hat wohl jede:r schon einmal gehört. Doch wie wirkt sich die Persistenz von Beiträgen auf die online-Meinungsäußerung aus? Dies untersuchte German Neubaum in seiner kürzlich publizierten Studie „It’s Going to be Out There For a Long Time: The Influence of Message Persistence on Users’ Political Opinion Expression in Social Media“. Vor dem Hintergrund der Theorie der Schweigespirale wurde angenommen, dass eine höhere Persistenz negative Auswirkungen auf die Bereitschaft zur politischen Meinungsäußerung hat.

Hier geht es zur Publikation

August 2021

Prof. Dr. Anne Oeldorf-Hirsch als Fulbright Visiting Scholar zu Besuch an der UDE

 

Wir freuen uns darüber, Prof. Dr. Anne Oeldorf-Hirsch für vier Monate in unserem Team begrüßen zu dürfen. Anne Oeldorf-Hirsch ist Professorin am Department of Communication an der University of Connecticut, wo sie zur Nutzung von sozialen Medien für Kommunikations- und Informationszwecke forscht. Während ihres Aufenthalts an der Universität Duisburg-Essen beschäftigt sie sich insbesondere mit dem Thema Algorithmic Literacy. Gefördert wird sie durch ein Stipendium der Deutsch-Amerikanischen Fulbright-Kommission. Diese Stipendien werden jährlich an herausragende deutsche bzw. US-Amerikanische Wissenschaftler:innen vergeben, welche einen Forschungs- oder Lehraufenthalt im jeweils anderem Land verbringen möchten. Mehr zu Prof. Dr. Anne Oeldorf-Hirsch finden Sie hier

August 2021

Falschinformationsblasen zu COVID-19?

Neue Publikation im Journal "Online Social Networks and Media" erschienen

 

Erleichtern soziale Netzwerke wie YouTube die Verbreitung von Falschinformationen sowie die Entstehung von homogenen Meinungsblasen? Die neue Publikation „The Networked Context of COVID-19 Misinformation: Informational Homogeneity on YouTube at the Beginning of the Pandemic“ (Autoren: Daniel Röchert, Guatam Kishore Shahi, German Neubaum, Björn Ross, Stefan Stieglitz) behandelt diese Frage vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie. Dafür wurden zu Beginn der Pandemie große Menge an Kommunikations-Daten auf YouTube gesammelt und mit Hilfe einer Kombination aus maschinellem Lernen und netzwerkanalytischen Ansätzen ausgewertet.

Hier geht es zur Publikation

14. Juli 2021

Wir suchen Verstärkung:

Zwei Doktorand:innen-Stellen am Fachgebiet zum 01.10. zu besetzen!

 

Wir freuen uns, zwei Doktorand:innen-Stellen (TV-L 13, 100%, drei Jahre befristet) zum 01.10.2021 ausschreiben zu können.

Mehr Informationen zu beiden Stellen finden Sie hier:

WiMi-Stelle 560-21

WiMi-Stelle Nachwuchsforschungsgruppe 559-21