Das nächste Treffen des H2-Konsortiums der Universität der Universität Duisburg-Essen steht bevor!
Unser regelmäßiges Austauschformat, bei dem H2-Updates geteilt und kooperative Projekte geplant werden, bietet erneut eine Gelegenheit zur gemeinsamen Weiterentwicklung der Wasserstoffforschung.

Am 30. Januar 2024 um 11 Uhr im NETZ-Gebäude (Raum 2.42) erwarten uns drei Impulsvorträge mit anschließender Diskussion:

• "Wasserstoffversprödung in metallischen Werkstoffen: Ein Blick auf die tribologischen Eigenschaften"
  (Dr. Morteza Abedini)
• "Stickstoffplasmabehandlung von metallischen Substraten zur H2-Erzeugung"
  (Dr. Nicolas Wöhrl)
• "(Instantane) Wirkleistungsbereitstellung aus wasserstoffbasierten Speichern zur Systemregelung im elektrischen Energieversorgungssystem bei 100% EE"
  (Prof. Dr. Hendrik Vennegeerts)

Wenn Sie in die Mailingliste aufgenommen werden möchten oder Rückfragen haben, wenden Sie sich bitte an Dr. Theresa Schredelseker (theresa.schredelseker@uni-due.de).

Das H2-Konsortium der Universität Duisburg-Essen trifft sich regelmäßig (ca. alle drei Monate), um H2-Updates auszutauschen und Ideen für kooperative Projekte zu bilden und weiterzuverfolgen. Besprochen und diskutiert werden Updates zu bereits angestoßenen/ laufenden Projekten, neue Projektideen und das Angehen von aktuellen Wasserstoff-Herausforderungen.

Das erste Austauschtreffen fand am 15.03.2023 um 10.30 bis 12 Uhr im NETZ-Gebäude (Raum 2.42) statt. Zum Start erwarteten uns zwei Impulsvorträge mit anschließender Diskussion:

• „Sicherheitsaspekte beim Ausblasen von Wasserstoff in die Atmosphäre“ (Dr.-Ing. Irenäus Wlokas)

• „Sensorik in H2-Tankstellenumgebung“ (Alexander Kvasnicka)

Die Arbeitstreffen des Fakultätschwerpunktes Energy and Resource Engineering (ERE) sind zur Schaffung eines Ausgangspunktes in der Forschungskoordination. Ziel der Treffen ist es, die Mitglieder des Schwerpunktes ERE zusammenzubringen und sich untereinander über aktuelle Forschungsthemen auszutauschen. Es wurden folgende Vorschläge der Professorinnen und Professoren zur gemeinsamen Forschung diskutiert:

• Zuverlässigkeit im zukünftigen System der (elektrischen) Energieversorgung
• Integrierte Energiewandlung und Versorgung von Quartieren (u.a. durch Energie-management)
• Neue Energieträger (H₂, NH₃, Metalle)
• Toxine in der Umwelt und in der Produktion

Es werden verschiedene aktuelle Programme erörtert. Darunter das 7. BMBF Energieforschungsprogramm mit den Reallaboren der Energiewende, die NRW-Landesprogramme progres.nrw und REVIER.GESTALTEN sowie der Ausbau der transdisziplinären Energieforschung innerhalb des Kompetenzfeldes "Energie - System - Transformation" der Universitätsallianz Ruhr auf der Agenda.

Wasserstoff ist eines der zentralen Zukunftsthemen – auch an der UDE wird vielfach daran geforscht. Nach der erfolgreichen Informationsveranstaltung zum Thema „Wasserstoff & Co.“ im Januar, wurde die gemeinsame Arbeit am 20.06.2022 in Präsenz (NETZ-Gebäude) vertieft – organisiert vom Netzwerk um das Technologie- und Innovationszentrum Wasserstofftechnologien (TIW), den Fakultätsschwerpunkt Energy and Resource Engineering, das Center for Nanointegration Duisburg-Essen (CENIDE), der Forschungskoordination der Fakultät für Ingenieurwissenschaften sowie weiteren Einrichtungen der UDE. Ziel dieser Veranstaltung war es, dass sich Forschende und/oder Interessierte der gesamten UDE im Bereich Wasserstoff besser kennenlernen und interdisziplinär vernetzen, um zukunftsträchtige Themen sowie gemeinsame Kooperationsansätze zu besprechen. ​ Neben der Speicherung und Transport von Wasserstoff waren unter anderem auch Automatisierungen, Sicherheit, KI-Einsatz, Mobilität und Energiewirtschaft Themen des Workshops.

Bei Fragen zu diesem Event melden Sie sich bitte bei Dr. Lisa Ollesch (lisa.ollesch@uni-due.de)​

Die Welt ist im Wandel. Die Energiewende stellt große Herausforderungen an alle Bereiche der Gesellschaft. Universitäten spielen hierbei eine wichtige Rolle, um zukunftsorientierte Entwicklungen voranzutreiben und Fachleute der neuen Generation auszubilden. Das Schlagwort „Wasserstoff“ wird oft synonym für diesen Wandel genutzt. Aufgrund der Tradition des Ruhrgebiets in den Bereichen „Materialien“ und „Energie“ kann die UDE – gemeinsam mit einem weitverzweigten Netz an Partnern und insbesondere dem An-Institut ZBT – wichtige Beiträge liefern. Die UDE in diesem Themenfeld zu verankern, bietet eine große Chance.

Ziel dieser Veranstaltung war es, Forscherinnen und Forscher der UDE zusammenzubringen, um bereits existierende und gerade beginnende Initiativen im Kontext von „Wasserstoff“ bekannt zu machen und neue Kooperationen voranzutreiben.

Programm: auf der rechen Seite

Um sich in den Verteiler einzutragen, schreiben Sie bitte eine E-Mail (ohne Betreff und Inhalt) an die Adresse h2-join@lists.uni-due.de

Sie werden eine Antwort zur Abonnementsbestätigung erhalten, folgen Sie bitte den Anweisungen.