Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen

Spendenaktion auf der Kö

„Japan braucht unsere Hilfe!“

[05.04.2011] Ein großes Erdbeben erschütterte am 11. März den Norden Japans. Der darauf folgende Tsunami tötete Zehntausende von Menschen und raubte Hunderttausenden ihr Heim. Die Folgen der dritten Katastrophe, des Reaktorunglücks von Fukushima, sind noch nicht absehbar. „Japan braucht unser Mitgefühl und unsere Hilfe“, appelliert Helmut Demes, Geschäftsführer des Instituts für Ostasienwissenschaften IN-EAST der Universität Duisburg-Essen (UDE), an alle, die angesichts des großen Leids nicht tatenlos zusehen wollen.

Eine Möglichkeit sich einzusetzen ist, sich an der Spendensammelaktion zu beteiligen, zu der das IN-EAST und die japanische Elterninitiative Dendenmushi öffentlich aufrufen. Am kommenden Freitag, 8.4., können Geldgaben von 14 bis 19 Uhr am Forum auf der Königstraße in Duisburg abgegeben werden. Als kleines Dankeschön erhalten die Spender Origami-Kraniche, die Kinder zuvor aus Papier gefaltet haben. Das gesammelte Geld wird dem Roten Kreuz in Japan überwiesen, damit es für die Opfer vor Ort eingesetzt werden kann. Auch Direktspenden sind möglich auf das Spendenkonto 41 41 41, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00, Stichwort: Tsunami 2011.

Weitere Informationen: Helmut Demes, Tel. 0203/379-4191, helmut.demes@uni-due.de

Redaktion: Beate H. Kostka, Tel. 0203/379-2430

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