Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen

Informationskampagne für das Ingenieurstudium

Mit und ohne Abi Nano & Co. studieren

[02.03.2007] Die Qual der Wahl hat der neue Abiturientenjahrgang, wenn er sich für einen der knapp 100 Studiengänge an der Universität Duisburg-Essen entscheiden muss. Einblicke in die vielfältigen Studienmöglichkeiten an der UDE werden deshalb vom 9. bis 10. März auf der bundesweiten Abiturientenmesse EINSTIEG Abi in Köln vermittelt.

Erfahrene Mitarbeiterinnen aus dem Akademischen Beratungszentrum sowie Wissenschaftler aus der Elektrotechnik und dem Maschinenbau stehen zur Verfügung, um alle Fragen rund ums Studium an der UDE zu beantworten (Halle 8, Stand H6, jeweils von 9 bis 17 Uhr).

Seinen Einsatz vor Ort erklärt Dr. Wolfgang Mertin so: „Im persönlichen Gespräch können wir viel besser ins Detail gehen, zum Beispiel, wie man sich als technikbegeisterter Nichtabiturient nach wie vor an der Universität Duisburg-Essen erfolgreich für ein Ingenieurstudium bewerben kann.“ Voraussetzung ist allerdings, dass man in den vorangegangenen Bildungsabschnitten schon viel mit Mathematik und Technik zu tun gehabt haben muss und eine entsprechende Allgemeinbildung besitzt.

Die ingenieur- und naturwissenschaftlichen Studiengänge an der Universität Duisburg-Essen werben seit Jahren kreativ um geeignete Nachwuchskräfte in ihren Disziplinen. Dr. Wolfgang Brockerhoff: „Sicherlich ist das Studium bei uns anstrengend und verlangt ganzen Einsatz. Doch auf dem Arbeitsmarkt hat man dafür auch die besten Berufsaussichten.“ Zum echten Renner unter den neuen Studiengängen hat sich beispielsweise das fächerübergreifende NanoEngineering-Studium entwickelt, für das sich ersten Anlauf schon fünfzig Hochschulneulinge entschieden haben.

Wolfgang Mertin: „Wir gehen davon aus, dass wir diese Zahlen demnächst noch deutlich überschreiten werden, aber man muss auch etwas dafür tun.“ Zum Beispiel mit einer bundesweiten Werbekampagne an den Metropol-Bahnhöfen, die sogar schon in Münster und München für gehörige Aufmerksamkeit gesorgt hat.

Redaktion: Beate H. Kostka, Tel 0203/379-2430

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