Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen

Uni organisiert viertes deutsch-chinesisches Symposium

Mikro- und Optoelektronik im Fokus

[01.09.2006] Nach Nanjing, Stuttgart und Wuhan ist diesmal die Universität Duisburg-Essen vom 2. bis 8. September Gastgeber des vierten deutsch-chinesischen Symposiums über „Mikro- und optoelektronische Bauelemente und Schaltungen.“

Mehr als 60 Wissenschaftler aus Deutschland und China kommen nach Duisburg, um Vorträge zu halten über innovative und aktuelle Themen aus der Elektronik, Mikroelektronik und Optoelektronik und deren Anwendungen in der Informationstechnik. Auf der Tagung werden neue Materialien und Techniken für mikro- und optoelektronische Bauelemente präsentiert. Zu den aktuellsten Forschungsergebnissen zählen Funk- und optische Zugangstechniken, die dem Nutzer die notwendige Bandbreite für HDTV, Internet und Telefon bereitstellen, so Prof. Dr. Dieter Jäger, Vorsitzender des Symposiums und Fachgebietsleiter des Zentrums für Halbleitertechnik und Optoelektronik an der Universität Duisburg-Essen. So ist die UDE vorne dabei, wenn es darum geht, die optischen Kabel an bestehende Funksysteme anzubinden und die Breitbandsysteme bis zum Haus zu bringen und sie dort zu verteilen. Ziel des internationalen Symposiums ist, die Kooperation zwischen Industrie und Wissenschaft, zwischen Deutschland und China auszubauen.

Unterstützt wird die gemeinsame Tagung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die National Nature Science Foundation of China (NSFC).

Redaktion: Julia Harzendorf, Tel. 0203/379-1489

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