Intersexualität in NRW. Eine qualitative Untersuchung der Gesundheitsversorgung von zwischengeschlechtlichen Kindern in Nordrhein-Westfalen

AutorIn
Sabisch, Katja; Krämer, Anike

Jahr
2017

in
Studien Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW, Nr. 28

Ort
Essen

Typ der Publikation
Journal

Schlagworte
Intersexualität. zwischengeschlechtlich, Kinder, Studie, Gesundheitsversorgung, Medizin

Internetseite
www.netzwerk-fgf.nrw.de/fileadmin/media/media-fgf/download/publikationen/netzwerk_fgf_studie_nr_28_f_web.pdf

Datum des letzten Aufrufs
09.01.2018

Abstract
Die Studie stellt Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung der Gesundheitsversorgung von zwischengeschlechtlichen Kindern in Nordrhein-Westfalen vor. Sie wurde am Lehrstuhl für Gender Studies an der Ruhr-Universität Bochum durchgeführt und aus Mitteln des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) gefördert. Der Projektbericht zeigt, dass die Diagnose Intersexualität für betroffene Familien weitreichende psychosoziale Folgen hat, die nur in seltenen Fällen von den behandelnden Mediziner_innen mit berücksichtigt werden. Zudem zeigt sich, dass die gesundheitliche Erstversorgung der Kinder häufig durch nicht fachkundige Ärztinnen erfolgt.

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