Gender Impact Assessment. Projektdokumentation

AutorIn
Eckstein, Kirstin

Jahr
2006

Untertitel
m Rahmen des Projektes „Gender Impact Assessment – Integration von Gender Mainstreaming ins Hoch-schulmanagement“ gefördert vom BM:BWK (Dezember 2005 – August 2006)

Typ der Publikation
Paper

Schlagworte
Gender Impact Assessment, Österreich

Internetseite
www.uni-graz.at/endbericht_gender_impact_assessment_uni_graz.pdf

Datum des letzten Aufrufs
1.4.2008

Abstract
Das Gender Impact Assessment (GIA) ist ein zentrales Instrument der von der Europäischen Union 1997 beschlossenen politischen Strategie des Gender Mainstreaming. Es wurde Anfang der neunziger Jahre in den Niederlanden aus der Einsicht heraus entwickelt, dass Geschlechtsneutralität von Politik unbeabsichtigte, unvorhersehbare, aber folgenreiche und nicht selten negative Auswirkungen auf die Geschlechterverhältnisse einer Gesellschaft sowie auf Frauen und auf Männer hat. Ein GIA kann diese Auswirkungen sichtbar machen. Die Ergebnisse der Überprüfung sollen in politischen Maßnahmen – d.h. in Gesetzen, Verordnungen, Programmen, Konzepten und im alltäglichen Verwaltungshandeln – berücksichtigt werden.

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