Qualitätssicherung in Berufungsverfahren unter Gleichstellungsaspekten. Ergebnisse eines Benchmarkings niedersächsischer Hochschulen

AutorIn
Dömling, Martina; Schröder, Thomas

Jahr
2011

in
HIS: Forum Hochschule, 2 | 2011

Typ der Publikation
Other

Schlagworte
Berufungsverfahren, Transparenz, Geschlechtergerechtigkeit, Niedersachsen, Handlungsempfehlungen

Internetseite
http://www.his.de/pdf/pub_fh/fh-201102.pdf

Datum des letzten Aufrufs
29.04.2011

Abstract
Frauen stellen die Mehrzahl der AbsolventInnen, allerdings ist nur jede fünfte Professur durch eine Frau besetzt. ProfessorInnen nehmen entscheidenden Einfluss auf die Qualität in Forschung und Lehre. Um diese Positionen mit exzellenten Persönlichkeiten besetzen zu können, werden gute Berufungsverfahren immer wichtiger. Doch was macht ein gutes Verfahren aus? Wie laufen Berufungen ab? Und wie kann die Hochschule sicherstellen, dass sie den besten Bewerber/ die beste Bewerberin, egal ob Frau oder Mann, beruft?
Forum Hochschule 2|2011 der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) dokumentiert die Ergebnisse eines Benchmarkings zur „Qualitätssicherung in Berufungsverfahren unter Gleichstellungsaspekten“ in Niedersachsen mit Empfehlungen für die Berufungspraxis. So haben die AutorInnen der Studie einen umfangreichen Katalog mit konkreten Handlungsempfehlungen zusammengestellt: Beispielsweise sollten die Zielvorgaben des Gleichstellungskonzeptes so konkret wie möglich definiert sein, idealerweise mit einer Neuberufungsquote für Frauen und Männer, und in die leistungsorientierte Mittelvergabe einfließen.

Bitte benutzen Sie die BROWSER-TASTE OBEN LINKS
um zur Literaturübersicht ZURÜCK zu gelangen.